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Franz Anton von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Stuttgart, Dienstag, 5. April 1808Incipit: „Euer Hochwolgeb. verzeihen gütigst, wenn ich“
Zusammenfassung: sein Sohn habe Rochlitzens Text zum Ersten Ton in Musik gesetzt und damit das Lob der Kenner erhalten; fragt an, ob er dies der musikalischen Welt bekanntmachen könne
Kennung: A040188 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Stuttgart, Sonntag, 1. Mai 1808Incipit: „Euer Hochwolgeb danke ganz gehorsamst für Dero“
Zusammenfassung: dankt für Rochlitz' Antwort und übersendet Danzis Rezension mit der Bitte um Veröffentlichung in der AmZ, lässt ihm freie Hand bei der Redaktion des Textes
Kennung: A040189 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
Leipzig, Sonntag, 22. Mai 1808Incipit: „Nebst herzlichem Lebewohl übersende ich Ihnen hier 1. Ex. der Possenspiele,“
Zusammenfassung: im Augenblick seiner Abreise schickt er ihm ein Exemplar der Possenspiele und zwei weitere mit der Bitte um Abgabe an Rochlitz und Assessor Blumner, berichtet von einem netten Abend bei Ludwigs
Kennung: A047882 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Franz Danzi in Stuttgart
Ludwigsburg, Mittwoch, 15. Juni 1808Incipit: „Seiner Wohlgeboren Herrn Kapellmeister Danzi“
Zusammenfassung: humorvoller musikal. Brief; „brennt vor Sehnsucht“, Danzi wiederzusehen
Kennung: A040190 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Samstag, 18. Juni 1808Incipit: „Ein mündliches Abschiedswort, theuerster Freund“
Zusammenfassung: Rochlitz fragt nach den Possenspielen, und er seinerseits Apel, ob er sie ihm auf seine Bitte vom Mai hin nicht geschickt habe; Äusserungen über Neuerscheinungen, über die Mad. De Stael und Mad. Schlegel, auch über ihn und Goethe, seinen Faust und die lyrischen Gedichte habe er verschlungen
Kennung: A047808 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an Georg Joachim Göschen in Leipzig
Leipzig, Mittwoch, 13. Juli 1808Incipit: „Ich habe gestern zweyerley vergessen, das ich hier nachhole“
Zusammenfassung: 1. soll er ihm von Schulze (Laun) Dank sagen für Göschens Büchergeschenk, er hatte große Freude daran; 2. es geht um die Anzeige der Zeitschrift Selene in der von Siegfried August Mahlmann (1771–1826) herausgegebenen Leipziger Zeitung, der sich offensichtlich geweigert hatte. Nun will sich Apel dafür einsetzen, das teilt Rochlitz Göschen mit, er selbst möchte sich heraushalten.
Kennung: A040183 in Bearbeitung
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Joseph Dautreveaux an Carl Maria von Weber in Stuttgart oder Ludwigsburg
Carlsruhe, Mittwoch, 17. August 1808Incipit: „Ich danke Ihnen herzlich für den Beweis Ihrer Freundschaft“
Zusammenfassung: berichtet über die betrübliche Lage in Carlsruhe (Entlassungen, Situation der Musiker usw.); bittet, ihm ggf. vakante Stellen mitzuteilen; erwähnt Mahnung von Vietsch
Kennung: A040181 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Hoffmeister & Kühnel in Leipzig
Ludwigsburg, Dienstag, 30. August 1808Incipit: „Euer HochEdelgeb. Ersuche mir das in der Zeitung der Eleganten Welt“
Zusammenfassung: bittet Hofmeister, ihm das neue Stimminstrument des Andreas Stein aus Wien zu übersenden
Kennung: A040191 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Samstag, 3. September 1808Incipit: „Ja, das, theuerster Apel, das nenne ich eine Nachricht, die sich gewaschen hat“
Zusammenfassung: freut sich für Apel über dessen Heiratsabsichten mit einer Sechzehnjährigen, er selbst habe in dieser Hinsicht sich selbst zum Alleinbleiben entschieden; geht noch auf erhoffte Anzeigen im Morgenblatt von Rochlitzens Selene ein, habe aber von Cotta nichts gehört und halte sich jetzt zurück mit weiteren Beiträgen. Er hat eine Erzählung „Das Wagstück“ bald fertig und würde sie Rochlitz senden; er freut sich auf ein Wiedersehen zur Messe
Kennung: A047834 in Bearbeitung
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König Friedrich I. von Württemberg an Carl Freiherr von Wächter in Stuttgart
Stuttgart, Sonntag, 4. September 1808Incipit: „Seine K. Majestät haben höchst mißfällig vernehmen müssen, daß bei der …“
Kennung: A047300 Kommentar in Bearbeitung
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Herzog Ludwig von Württemberg an König Friedrich I. von Württemberg
Ludwigsburg, Mittwoch, 7. September 1808Incipit: „Ma femme et moi devons être très Surpris Lors que ce matin mon Secretaire le …“
Kennung: A046069 Kommentar in Bearbeitung
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König Friedrich I. von Württemberg an Herzog Ludwig von Württemberg
Stuttgart, Donnerstag, 8. September 1808Incipit: „Copie de la lettre du Roi au Duc Louis en date du 8. Sept. 1808. La lettre que …“
Kennung: A047307 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline Brandt
Albumblatt für Unbekannt
Freiburg/Breisgau, Samstag, 10. September 1808Incipit: –
Zusammenfassung: Eigh. Stammbuchblatt m. U.: „Caroline Brandt. Freiburg 10 IX. 1808. 1 Seite 8°“
Kennung: A040192 in Bearbeitung
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Carl Vietsch an Carl Maria von Weber in Stuttgart oder Ludwigsburg
Carlsruhe, Donnerstag, 29. September 1808Incipit: „Recht lange habe ich keine Zeile von Ihnen erhalten“
Zusammenfassung: grüßt von mehreren Bekannten aus Carlsruhe; über die Misslichkeiten bei dem Pferdehandel des Herzogs (legt hierzu Brief bei); über den Verkauf von Ringen Franz Anton von Webers
Kennung: A040185 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Ludwig Wilhelm Hermann Döring in Stuttgart
Stuttgart, Mittwoch, 19. Oktober 1808Incipit: „Ew. Wohlgebohren geehrte Zuschrift habe die Ehre“
Zusammenfassung: Mitteilung der Namen der Kammerfrauen und Kammerdiener im Haushalt des Herzogs Ludwig von Württemberg
Kennung: A040195 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Freitag, 21. Oktober 1808Incipit: „Tausend Dinge, mein theurer Freund, habe ich Ihnen zu sagen“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er mit Göschen übereingekommen sei, dass dieser die beabsichtigte Reihe unter dem Titel Gespenstergeschichten von A. Apel u. F. Laun veröffentlichen werde, er räumt ihnen ein, dass sie an keinen Abgabetermin gebunden seien, sondern sie können so liefern wie sie es abschließen, pro Druckbogen zahlt er 10 Taler, bei Verkaufserfolg ist er bereit, Honorar zu erhöhen; er möchte jedem Band einen Kupferstich beigeben; bittet Apel, eine schriftliche Übereinkunft zur Unterschrift vorzubereiten; er habe vergessen, über Freiexemplare zu sprechen, werde aber Göschen schriftlich um je 8 Exemplare pro Autor ersuchen und bittet ihn, Göschens Einverständnis voraussetzend, diese Festlegung in den Vertrag mit aufzunehmen; die Frage nach Auflagenhöhe und -Folge solle er ausklammern
Kennung: A047661 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Franz Danzi in Stuttgart mit Nachschrift von Friedrich von Lehr
Ludwigsburg, im Oktober 1808Incipit: „Donnerwetter, was bin ich erschrocken“
Zusammenfassung: gereimte Einladung, nach Ludwigsburg zu kommen
Kennung: A040193 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Sonntag, 13. November 1808Incipit: „Es ist, mein liebster Freund, nicht nur gut“
Zusammenfassung: befürwortet, dass auch Märchen ins Gespensterbuch aufgenommen werden; ein Vertrag mit Göschen (wohl bezüglich des Gespensterbuchs gemäß der mündlichen Absprache) soll in doppelter Ausführung aufgesetzt werden; bittet um Abgabe einer Beilage (an Göschen?)
Kennung: A047668 Kommentar in Bearbeitung
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Heinrich und Carl Lausberg an König Friedrich I. von Württemberg
Frankfurt am Main, Freitag, 25. November 1808Incipit: „Ew. Königl: Majestät werden gnädigst erlauben daß wir uns mit nachstehendem“
Kennung: A047280 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber vermutlich an Ulrich Lebrecht Graf von Mandelsloh
Stuttgart, Freitag, 2. Dezember 1808Incipit: „Auf Befehl Sr: Hoheit des Herrn Herzog Ludwig“
Zusammenfassung: Erinnerung an die Zahlung an die Weinhandlung Lausberg
Kennung: A047327 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Sonntag, 25. Dezember 1808Incipit: „Ganz toll würde ich Ihnen scheinen, theuerster Freund“
Zusammenfassung: berichtet von seinen Arbeiten für das Gespensterbuch und nennt Apel eine französische Vorlage, die er gerade bearbeitet habe und bittet ihn, seine fertigen Sachen ihm zum Lesen zu senden. Fragt, ob der beabsichtigte Besuch von Göschen bei ihm schon stattgefunden habe
Kennung: A047975 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Herzog Ludwig von Württemberg (Entwurf)
im Jahre 1808Incipit: „Das unbegränzte Zutrauen, und die Gnädigste Zuneigung“
Zusammenfassung: setzt Ludwig detailliert dessen miserable Finanzlage auseinander und mahnt ihn dringend durch Verkauf unnötiger Dinge und Einschränkung seines Hauswesens einer drohenden Anklage durch den König vorzubeugen
Kennung: A040186 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Samstag, 31. Dezember 1808Incipit: „Ich sende Dir hier den 12ten u. leider letzten Heft der Selene“
Zusammenfassung: schickt ihm geliehene Literatur zurück und erinnert ihn an die versprochene Rezension der Geschichte der Musik und bittet ihn, ihm auch sonst etwas für seine Musikzeitung zu senden. Sieht den Fortgang bedroht und fürchtet, dass er in dem Falle Leipzig verlassen müsste, was er sich überhaupt nicht vorstellen könne.
Kennung: A040184 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
1808Incipit: „Zwey Tage des Vergnügens in Lauchstädt 1808“
Kennung: A040182 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Sonntag, 1. Januar 1809Incipit: „Dein Billet, liebster Apel, spricht von morgen“
Zusammenfassung: dankt für Einladung zum morgigen Tag, hatte schon erwogen, heute zu ihm zu gehen, aber nun bleibt es bei morgen. Erörterungen über ihrer beider Verschiedenheit aber Bestätigung des Willens, sich dennoch einander ertragen zu wollen.
Kennung: A040205 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Samstag, 21. Januar 1809Incipit: „So eben, mein theuerster Freund, habe ich Göschen ein Märchen für unser gemeinschaftliches Werk abgesendet“
Zusammenfassung: berichtet von eigenem Märchen-Beitrag für das Gespensterbuch und erinnert an Überlegungen zu einer Illustration, die Ramberg entwerfen soll; berichtet von Frau Spazier, die erneut einen Almanach herausgebe; freut sich, dass Apel zur Messe etwas veröffentlichen wolle und äußert sich lobend über Goethes Faust, dem er Ewigkeitswert zuspricht; freut sich auf baldiges Wiedersehen mit ihm und seiner Gattin
Kennung: A047961 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Samstag, 28. Januar 1809Incipit: „Ich werde morgen nicht zu Dir kommen, lieber Freund“
Zusammenfassung: sagt Besuch wegen einer anderen Einladung bei Löhrs ab.
Kennung: A040206 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Dienstag, 7. März 1809Incipit: „Ich esse diesen Mittag bei Löhrs“
Zusammenfassung: Er ißt heute bei Löhrs zu Mittag, weiß nicht, wann er dort fortkommt, wird bei ihm vorbeikommen, er soll sich aber nicht dadurch gebunden fühlen. Erinnert an einen Titel (Nachtseite), den er ihm leihen wollte. Bittet um weitere Lektüre, fragt, ob er Schlegels soeben erschienene Vorlesungen über dramat. Kunst und Literatur besitze, schlägt vor, sie einander vorzulesen.
Kennung: A040207 in Bearbeitung
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Herzog Ludwig von Württemberg an König Friedrich von Württemberg
Stuttgart, Sonntag, 12. März 1809Incipit: „Lors que Vous eutes la Bonté de m'accorder le Budenbacher Hoff“
Zusammenfassung: Dokument, in dem der Herzog darum bittet, den Soldaten im Regiment des Konprinzen namens „Henes“ (Hönes) freizustellen als Arbeiter auf seinem Buchenbacher Hof, zumal Hönes ungeschickt und alles andere als hübsch sei
Kennung: A040202 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Freitag, 17. März 1809Incipit: „Nein, Freund, das ist wahrhaftig allzuarg“
Zusammenfassung: schilt mit ihm, dass er noch keinen Beitrag geschrieben und geschickt habe, er legt wiederum eine Erzählung bei, die Apel an Göschen weiterleiten möchte; die Spazier hat ihn um einen Beitrag für ihren Almanach gebeten, er wird etwas schreiben; über eine Briefstelle des letzten Apel-Briefes, über Novalis möchte er mündlich mit ihm sprechen, nimmt noch Bezug auf Aufsätze in literarischen Zeitschriften der letzten Zeit
Kennung: A047567 in Bearbeitung
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Moritz Laband
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Stuttgart, Donnerstag, 6. April 1809Incipit: „Bleibe mir immer, was Du mir warst“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045346 bearbeitet
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Carl Maria von Weber vermutlich an Ulrich Lebrecht Graf von Mandelsloh
Ludwigsburg, Dienstag, 18. April 1809Incipit: „In schuldigster Antwort auf Ew: Exellenz“
Zusammenfassung: Abwicklung einer ausstehenden Zahlung an die Weinhandlung Lausberg betreffend
Kennung: A047230 bearbeitet
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Franz Carl Hiemer an Carl Maria von Weber in Stuttgart
Stuttgart, Dienstag, 6. Juni 1809Incipit: „Herr Hofrath Lehr hat mir Ihre freundschaftliche Donnerwetter“
Zusammenfassung: schlägt vor, Weber solle sich neue Arbeit (zum Silvana-Libretto) in Stuttgart selbst abholen und dabei der Aufführung eines neuen Werks von Abeille im Hause des Ministers v. Mandelsloh beiwohnen, der ihn gerne kennenlernen möchte
Kennung: A040199 bearbeitet
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Georg Joseph Vogler an Carl Maria von Weber in Stuttgart
Darmstadt, 12. Juni 1809Incipit: „Daß ich im Dezember 1808 nach Stuttgart kam, ohne Sie, Bester!“
Zusammenfassung: bedauert, ihn im Dez. 1808 in Stuttgart nicht getroffen zu haben; schildert die Gründe, warum sie sich verpassten; über seine Orgelumschaffungspläne und Verschuldungen; war auf dem Rückweg in Amorbach; er arbeite theor. u. praktisch weiter; über die Orgeln in München, mit Knecht und das Orchestrion sowie eine transportable Orgel; bittet um baldige Antwort
Kennung: A040224 bearbeitet
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Friedrich Schulze an August Apel
Dresden, Dienstag, 13. Juni 1809Incipit: „Sie werden mich, mein theurer Freund, für weit undankbarer halten, als ich bin“
Zusammenfassung: dankt für ein Buch-Geschenk von ihm, es hat ihm gedruckt besser als im Manuskript gefallen, hat bereits eine Rezension davon ans Morgenblatt geschickt. Erwähnt die unruhigen Zeiten und die österreichische Besatzung, die aber „musterhaft und vorzüglich gut“ sei. Fragt wiederum nach Gespenstergeschichten für ihr gemeinsames Projekt. Berichtet von einem Märchen nach dem Französischen, das im Morgenblatt erscheinen soll. Fragt, ob er das Schauspiel Belas Krieg mit dem Vater von Mathaeus von Collin (1808) gelesen habe; es scheint ihm wegen der poetischen Sprache bedeutend, hingegen hat ihm Heinrich der Löwe von Klingemann (1808) nicht „behagt“
Kennung: A047931 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Georg Joseph Vogler in Darmstadt
Ludwigsburg, Sonntag, 18. Juni 1809Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045299 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Franz Carl Hiemer in Stuttgart (Entwurf)
Ludwigsburg, Montag, 19. Juni 1809Incipit: „Da Prosa Sie nicht rühren kann, So fängt mein Brief“
Zusammenfassung: mahnt ihn in gereimter Form, weitere Verse (zum Silvana-Libretto) zu liefern
Kennung: A040233 bearbeitet
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Franz Danzi an Carl Maria von Weber in Ems
Stuttgart, Montag, 7. August 1809Incipit: „Verzeihen Sie, lieber Freund, daß ich nicht eher Ihren Brief“
Zusammenfassung: berichtet über Proben, Aufführungen und gemeinsame Bekannte in Stuttgart; erwähnt Musik Webers, die er Hogguer mitgegeben habe
Kennung: A040198 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Dienstag, 8. August 1809Incipit: „Ich kann, aller Versuche ungeachtet, Deiner nicht habhaft werden“
Zusammenfassung: Bittet ihn, einen Termin zu nennen, an dem er ihn besuchen kann.
Kennung: A040208 in Bearbeitung
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Margarethe Lang an Carl Maria von Weber
1808 oder 1809Incipit: „Die Zeit ist zu kurz und der Verstand“
Zusammenfassung: humorvolle Einladung zu einer Probe eines Stückes (Kleopatra/Octavia) in privatem Kreise
Kennung: A040200 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Dienstag, 5. September 1809Incipit: „Lieber, alter Freund und Bundesgenosse! wie steht's, wie geht's?“
Zusammenfassung: schickt eine Leihgabe zurück und erkundigt sich, wann die Kindstaufe sein wird, rät ihm, es nicht zu weit hinauszuschieben.
Kennung: A040209 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Freitag, 13. Oktober 1809Incipit: „Lieber Freund, schlage mir doch einen Advokaten vor“
Zusammenfassung: bittet ihn, einen Advokaten zu benennen in einer Erbschaftsangelegenheit der Mad. Winkler, seiner späteren Frau, fragt an, ob er selbst noch praktiziere und nennt einige Namen, die infrage kämen.
Kennung: A040210 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Herzog Ludwig von Württemberg
Ludwigsburg, Donnerstag, 26. Oktober 1809Incipit: „Ihro Königl Hoheit ohnermangeln das jüngstens erhaltene Schreiben d H Baron von …“
Kennung: A044697 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Donnerstag, 26. Oktober 1809Incipit: „Wie geht Dir's?“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er am nächsten Tag nur bei schlechtem Wetter zu ihm kommen könne, da er den Seinen versprochen habe, mit ihnen nach Connewitz zu fahren, wo sie drei Wochen nicht waren. Dankt nochmals für die Ausleihe der Farbenlehre
Kennung: A040211 in Bearbeitung
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Fridolin von Weber an Carl Maria von Weber in Stuttgart
Freiburg, Sonntag, 5. November 1809Incipit: „Anbey übersende dir mit dem besten Brüderlichen Dank“
Zusammenfassung: Sendet Darlehen zurück und berichtet über erste Erfolge mit Opernaufführung in Freiburg und über Begegnungen mit Verwandten und Bekannten; bittet, seinen Freibrief nach Stuttgart zu vermitteln, da er Geld benötige; will den Vater um dessen Bratsche bitten für evtl. Verkauf
Kennung: A040236 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Donnerstag, 9. November 1809Incipit: „Ich kann, wegen Stunden der Kinder u. dgl.“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er nur freitags und sonntags mit der ganzen Familie nach Connewitz fahren könne, so dass er ihm einen andern Tage für ihr Treffen vorschlagen möchte. Wenn es ihm Dienstag passen würde, käme er zu ihm.
Kennung: A040212 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Mittwoch, 15. November 1809Incipit: „Sage mir doch, lieber Apel, ob Du in dem fürchterlichen Wetter“
Zusammenfassung: fragt an, ob er noch immer in Ermlitz sei oder ob er seine Rückkunft nach Leipzig ihn nicht hat wissen lassen. Klagt darüber, dass ihr Verhältnis zueinander nicht mehr so vertraut sei wie früher. Es verursacht ihm Wehmut, denn er vermisst ihn. Er wird am Nachmittag zu ihm kommen und wird dann erfahren, ob er noch in Ermlitz sei.
Kennung: A040213 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Donnerstag, 16. November 1809Incipit: „Je alberner und abgeschmackter ich über den Göthe'schen Roman urtheilen höre“
Zusammenfassung: äußert sich kritisch zu negativen Urteilen über Goethes Roman und gibt seiner Genugtuung Ausdruck, dass Apel mit ihm einer Meinung sei. Über die Nähe zu Werther habe er schon selbst Goethe geschrieben.
Kennung: A040214 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Donnerstag, 16. November 1809Incipit: „Hierbey das Verlangte. Mein Abend war besser“
Zusammenfassung: bedankt sich bei ihm im Namen der Mad. Winkler für seinen Ratschlag in der Erbschaftsangelegenheit und teilt noch Einzelheiten dazu mit.
Kennung: A040215 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Sonntag, 19. November 1809Incipit: „Ein Undankbarer, ein abscheulicher Mensch, ja, mein liebster Freund der bin ich.“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für den überfälligen Dank für Apels Sage, macht Vorschläge zur Reihenfolge der Beiträge und verspricht die Vorrede zur rechten Zeit zu schicken; wundert sich, dass die Jenaer Literaturzeitung noch immer nicht die Apelschen Anzeigen seiner Bücher gedruckt hat
Kennung: A047887 Kommentar in Bearbeitung