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  • Carl Maria von Weber: Gedicht

    Incipit: „Wie freuet uns ein Bild, das ferne Lieben Mit treuen Zügen vor die Seele stellt …“

    Zusammenfassung: in dem Gedicht wird die Erinnerung an vergangene Liebschaften besungen

    Entstehung: unbekannt

    Kennung: A031640 Kommentar in Bearbeitung

  • Karl Theodor Winkler: Der neue Orpheus (mit Einlage von Friedrich Kind)

    Incipit:

    Zusammenfassung: Huldigunsdichtung von Karl Theodor Winkler anlässlich Liederkreis bei Nostiz am 31. Dezember 1825; vgl. Brief Webers an Lichtenstein vom 5. Januar 1826

    Entstehung: lt. TB vor bzw. am 31. Dezember 1825

    Kennung: A031627 in Bearbeitung

  • Hinweis auf den Direktionswechsel am Bayreuther Theater 1794

    Incipit: „Unser Theater hat izt eine Total-Reform erhalten. Herr von Weber hat die …“

    Kennung: A033151 bearbeitet

  • Großes Deklamatorium zum Namenstag Heinrich Baermanns am 15. Juli 1815

    Incipit: „Seit Heinrich dem Vogler im zehnten Jahrhundert, Ist schon so mancher Heinrich …“

    Zusammenfassung: von Wohlbrück gedichtetes Namenstags-Deklamatorium für Heinrich Baermann zum 15. Juli 1815 mit Anspielung auf die Söhne von Baermann und seine bevorstehende Italienreise zusammen mit Helena Harlas; von Weber wurden einzelne Teile, auf Passagen aus Mozarts Zauberflöte basierend, musikalisch arrangiert

    Kennung: A031178 in Bearbeitung

  • Euryanthe-Replik 1825

    Incipit: „Auskunft. Ich bin hier in der Abendzeitung No 151–152 aus Leipzig gefragt worden“

    Zusammenfassung: beantwortet die Frage in der Abendzeitung 1825, warum sie das Veilchenmal in der Euryanthe nicht beibehalten habe u. Belehrung über Reimen betr.; erwähnt, daß Weber das „Ich bau auf Gott“ als „Grundton“ der Tondichtung nahm; das Veilchenmal hätten auch nahmhafte Autoritäten als undramatisch u. unmusikalisch bezeichnet; die Novelle habe Weber nicht komponieren können; sie habe vieles aus der Übersetzung auf Webers Wunsch ändern müssen; er selbst sei sehr zufrieden mit dem Text gewesen; rechtfertigt Reime; die Berichte von Wendt u. Schütze kenne sie noch nicht

    Kennung: A031915 Kommentar in Bearbeitung

  • Festlied zum Andenken an Carl Maria von Weber: „So finden wir uns fröhlich wieder“ (zur 50. Vorstellung des Freischütz in Berlin am 28. Dezember 1822)

    Incipit: „So finden wir uns fröhlich wieder Vereint von trauter Harmonie: Noch tönen uns …“

    Zusammenfassung: Festlied zur 50. Vorstellung des „Freischütz“ in Berlin am 28. Dezember 1822

    Entstehung:

    Kennung: A031993 Kommentar in Bearbeitung

  • Ankündigung der Uraufführung von Webers „Euryanthe“

    Incipit: „Wir leben im Zeitalter der Musik, ungeachtet manch schreiender Dissonanz im …“

    Zusammenfassung: aus der Kolummne „Chronik der Tagesbegebenheiten“ der Wiener handschriftlichen Zeitschrift Salbe (Nr. 9 vom 1. Oktober 1823), S. 89–91; u.a. zur Konkurrenz zwischen deutscher und italienischer Oper und Ankündigung der Uraufführung von Webers „Euryanthe“

    Entstehung: 29. September 1823

    Kennung: A032572 Kommentar in Bearbeitung

  • Hinrich Lichtenstein: Erinnerungen an C. M. von Weber

    Incipit: „Nach einer flüchtigen Bekanntschaft, die ich im J. 1808 mit Carl Maria von …“

    Kennung: A032542 bearbeitet

  • Gedanken über die Gestaltung der Euryanthe-Dichtung
    Baden (Wien), Mittwoch, 1. März 1826

    Incipit: „[Anfang fehlt] nicht erst bezeichnet worden, doch habe ich die Belege darüber, …“

    Zusammenfassung: über die Konzeption der Euryanthe-Dichtung (Veilchen) bzw. deren Reimgestaltung; Chézy verteidigt ihre Dichtung gegenüber der Kritik

    Entstehung: 1. März 1826

    Kennung: A032501 Kommentar in Bearbeitung

  • Nachruf auf Genovefa von Weber

    Incipit: „Den 13. März 1798 halb 11 Uhr Abends ist meine mir unvergeßliche, herzinnigst …“

    Entstehung: nach 13. März 1798

    Kennung: A032545 bearbeitet

  • Ankündigung der Abendzeitung

    Incipit: „Bekanntlich kümmern wir Schriftsteller und Drucker uns insgesamt wenig um unser …“

    Entstehung: Oktober 1804

    Kennung: A032761 Kommentar in Bearbeitung

  • Rezension über Webers „Euryanthe“

    Incipit: „Wir haben Euryanthe gehört, ein Werk auf das man seit Monden die Ohren spizte, …“

    Zusammenfassung: aus der Wiener handschriftlichen Zeitschrift Salbe (vermutlich Nr. 19 vom 3. November 1823), S. 226; über Webers „Euryanthe“, die schöne Stellen hätte, aber „bisweilen zu gekünstelt“ sei; die beiden ersten Akte glichen eher einem Oratorium als einer romantischen Oper

    Entstehung: vor 3. November 1823

    Kennung: A032515 Kommentar in Bearbeitung

  • Gedicht für Carl Maria von Weber (Februar 1822)

    Incipit: „Zum hohen Meister süßer Töne Bringt ein getreues, schönes Paar Das er mit …“

    Entstehung: vor bzw. am 6. Februar 1822

    Kennung: A031856 Kommentar in Bearbeitung

  • Gedicht „Kriegslied (im Herbste)“ – „Heimchen (Im Thurme)“

    Incipit:

    Kennung: A032661 in Bearbeitung

  • Notizen über Spontini

    Incipit: „„Die Welt weiß noch nicht, was Musik ist, sie soll es durch mich erfahren!“ – …“

    Zusammenfassung: Reflektionen über ihre und Webers Einstellung zu Spontini und seinen Werken (Bericht von einer Tischgesellschaft bei Henriette Mendelssohn)

    Entstehung: nach 1825

    Kennung: A032699 Kommentar in Bearbeitung

  • Einleitung zur geplanten Ausgabe der Briefe Carl Maria von Webers an Gottfried Weber (Abschrift)

    Incipit: „Carl-Maria von Weber (CMvW) wurde anfangs des Jahres 1810 mit seinem Vater, …“

    Zusammenfassung: Aufsatz

    Kennung: A032096 in Bearbeitung

  • Gedichte zur Freischütz-Erstaufführung in Dresden am 26. Januar 1822

    Incipit: „„Für das Sanctuarium“ des Meisters. (Motto:) Die Deutung ist’s und nicht das …“

    Kennung: A032121 Kommentar in Bearbeitung

  • Über die Euryanthe (Entwurf)

    Incipit: „Wo sich noch eine Stimme über die längst besprochene Oper erhoben sey auch der Dichterin noch ein Wort über eine Arbeit vergönnt,“

    Zusammenfassung: Vertheidigung der Chézy gegenüber Kritik in der Abendzeitung Nr. 151/152

    Entstehung: Juli 1825

    Kennung: A032195 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wieck: „Carl Maria von Weber. Eine Erinnerung“

    Incipit:

    Entstehung: 1856

    Kennung: A032115 bearbeitet

  • Auszüge aus der Autobiographie

    Incipit:

    Entstehung: vor 1858

    Kennung: A032173 Kommentar in Bearbeitung

  • Reaktion der Chézy auf Euryanthe-Rezension (Entwurf)

    Incipit: „Unkunde mit dem Verhältniß des Dichters zum Compositeur überhaupt,“

    Zusammenfassung: Chezy verteidigt ihr Textbuch gegenüber der Kritik des Rezensenten (Nr. 131, 1. November 1823, S. 523f. ) und betont, dass die Arbeit am Text im Einvernehmen mit Weber erfolgt sei

    Entstehung: 2. November 1823

    Kennung: A032143 Kommentar in Bearbeitung

  • Bericht über die Quandt’sche Theatergesellschaft in Niederfüllbach im Sommer 1794

    Incipit: „Herr Qvandt, der die Weeberische Gesellschaft zu Baireuth übernahm, spielt iezt …“

    Kennung: A032395 bearbeitet

  • Aus meinen Flüchtigen Aufzeichnungen aus meinem Leben (1860)

    Incipit: „Aus meinen Flüchtigen Aufzeichnungen aus meinem Leben. Für meine Söhne. – – – – …“

    Entstehung: Spätestens 1860

    Kennung: A032347 in Bearbeitung

  • Pius Alexander Wolff an Carl Maria von Weber (Gedicht)
    28. August 1821

    Incipit: „Gestern , der Freyschütz Oper von Carl Maria v Weber zum neuntenmale …“

    Zusammenfassung: Gedicht an Weber bei der 9. Wiederholung (= 10. Aufführung) des Freischütz (14 Zeilen); auf S. 2 Entwurf zu einem Zeitungsartikel mit einem Bericht über die neunte Aufführung;

    Entstehung: 28. August 1821

    Kennung: A031352 Kommentar in Bearbeitung

  • Undatiertes Gedicht zu F. F. Flemmings Geburtstag am 28. Februar (zwischen 1809 und 1813)

    Incipit: „Chor. Willkommen Herr Doktor. wir celebriren Mit Essen und Trinken sein …“

    Entstehung: zwischen 1809 und 1813

    Kennung: A032358 in Bearbeitung