Clasing, Johann Hermann

Zurück

Basisdaten

  1. Clasing, Johann Heinrich Weitere Namen
  2. 4. Juli 1779 in Hamburg
  3. 8. Februar 1829 in Hamburg
  4. Musiker
  5. Hamburg

Ikonographie

Johann H. Clasing, nach einem Gemälde von Alexander Macco. (Quelle: Wikimedia)
Johann H. Clasing, Lithographie von Günther Gensler nach einer Vorlage von Carl Friedrich Weidemann. (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Johann Hermann Clasing, 1811/1850 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Hamburger Totengräbers Johann Christian Clasing und der Anna Margaretha Huppe
  • Schüler von Christian Friedrich Gottlieb Schwencke
  • in Hamburg als Pianist, Klavierlehrer, Chorleiter und Komponist tätig (Weber äußerte sich 1821 sehr positiv über die Klavierwerke)
  • 10. Oktober 1812 Heirat mit Magdalena Dorothea Wilhelmine Cölln aus Hamburg
  • gründete gemeinsam mit Louise Reichardt einen „Musikalischen Verein für geistliche Musick“
  • 1820 Kontakt zu Carl Maria von Weber während dessen Hamburgbesuchen, unterstützte dessen Konzertvorbereitungen
  • widmete Weber seine Sonate pour Piano-Forte et Violon A-Dur op. 10, Leipzig: Probst, 1823 (VN: 41)

Wikipedia

ADB

NDB

GND

GND Beacon Links

XML

Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.