Hardenberg, Karl August Fürst von

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Basisdaten

  1. 31. Mai 1750 in Essenrode
  2. 26. November 1822 in Genua
  3. Minister, Politiker
  4. Braunschweig, Ansbach-Bayreuth, Berlin

Ikonographie

Karl August von Hardenberg, Gemälde von Friedrich Georg Weitsch, nach 1822. Unterschrift von Karl August von Hardenberg (Quelle: Wikimedia)
Unterschrift von Karl August von Hardenberg (Quelle: Wikimedia)
Porträt von Karl August Fürst von Hardenberg, Gemälde von Daniel Caffé (Quelle: Wikimedia)
Porträt von Karl August Fürst von Hardenberg, Gemälde von Thomas Lawrence (Quelle: Wikimedia)
Karl Freiherr vom Stein, Gemälde von Johann Christoph Rincklake, 1804 (Quelle: Wikimedia)
Schloss Neuhardenberg (Quelle: Wikimedia)
Grabmal an der Schinkelkirche in Neuhardenberg (Quelle: Wikimedia)
Gedenktafel an der Schinkelkirche in Neuhardenberg (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Fürsten Hardenberg, Ernst Ludwig Riepenhausen - 1801/1840 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Karl August Freiherr von Hardenberg, Daniel Berger - 1796 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Hardenberg, Ernst Ludwig Riepenhausen (zugeschrieben) - 1814/1840 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Hardenberg, 1817/1850 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Karl August Fürst von Hardenberg, Leonhard Heinrich Hessell - 1801/1810 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Karl August Fürst von Hardenberg, Anton Wachsmann - 1818/1832 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Karl August von Hardenberg, Ernst Ludwig Riepenhausen (zugeschrieben) - 1801/1833 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Karl August Fürst von Hardenberg, Johann Friedrich Bolt - 1811/1836 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Karl August Fürst von Hardenberg, Carl Hermann Pfeiffer (zugeschrieben) - 1811/1829 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Carl August Frhr. von Hardenberg, Leonhard Heinrich Hessell - 1814/1830 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • ältester Sohn von Christian Ludwig von Hardenberg (1700–1781) und dessen Frau Anna Sophia Ehrengart, geb. von Bülow (1731–1809)
  • 1766 bis 1768 Jurastudium in Göttingen, anschließend in Leipzig
  • ab 1770 im hannoverschen Staatsdienst, 1773 Kammerrat
  • 1774 Heirat mit Gräfin Christiane Friederike Juliane von Reventlow (1759–1793), Scheidung 1788
  • ab 1781 Geheimer Rat in Braunschweig-Wolfenbüttel, 1787/88 Kammerpräsident (verlor den Posten aufgrund seiner Scheidung)
  • 1788 zweite Ehe mit Sophie von Lenthe, geb. von Hasberg (1757–1835), Scheidung 1800
  • ab 1790 mit der Regierung der (ab 1791/92 preußisch verwalteten) Markgraftümer Ansbach und Bayreuth betraut, 1792 preußischer Kabinettsminister
  • ab 1798 in Berlin
  • 1803/04 bis 1806 und nochmals 1807 preußischer Außenminister
  • 1807 dritte Ehe mit der Sängerin Charlotte Schönknecht (auch Schönemann, 1772–1854), von der er später (wegen seiner Affäre mit Friederike von Kimsky, 1792–1872) getrennt lebte
  • 1810 bis 1822 preußischer Staatskanzler
  • 3. Juni 1814 Erhebung in den Fürstenstand
  • bei dem Versuch Weber 1817 als Kapellmeister nach Berlin zu ziehen, Vermittler zwischen Graf Brühl und dem preußischen König

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