Langbein, August Friedrich Ernst

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Basisdaten

  1. 6. September 1757 in Radeberg
  2. 2. Januar 1835 in Berlin
  3. Schriftsteller, Jurist
  4. Dresden, Berlin

Ikonographie

August Friedrich Ernst Langbein (Quelle: Wikimedia)
Unterschrift Langbeins 1815 (Quelle: Wikimedia)
Gedenktafel für A. F. E. Langbein am Schloss Klippenstein Radeberg (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Aug. Friedr. Ernst Langbein, Johann Friedrich Bolt - 1805 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis August Friedrich Ernst Langbein, Mayer, Carl -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis August Friedrich Ernst Langbein, Johann Gottfried Dyck - 1800 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Aug. Fr. Ernst Langbein, Mayer, Carl - 1851/1900 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Aug. Friedr. Ernst Langbein, Johann Gottfried Dyck - 1805 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Langbein, August Friedrich,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Langbein, August Friedrich,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Langbein, August Friedrich,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Justizamtmanns Ernst Ludwig Langbein
  • nach Besuch der Fürstenschule Meißen (1772 bis 1777) von 1777 bis 1781 Jurastudium in Leipzig
  • anschließend für vier Jahre Anstellung als Vize-Aktuar im Justizamt Großenhain
  • ab ca. 1785 in Dresden zunächst selbständiger Advokat, 1788 bis 1800 Kanzlist im Geheimen Archiv
  • 1800 Heirat mit Johanna Eleonore Reichel (1781–1852)
  • ließ sich 1800 als freischaffender Schriftsteller in Berlin nieder (erfolgreich mit Unterhaltungsliteratur)
  • übernahm 1820 die Stelle eines Censors im Fach der schönen Wissenschaften
  • erhielt in späteren Jahren vom König von Preußen ein Jahresgehalt von 300 Thalern in Form einer Pension

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