Radziwiłł, Anton

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Basisdaten

  1. Radziwiłł, Anton Heinrich Fürst
  2. Radziwiłł, Antoni Henryk Weitere Namen
  3. 13. Juni 1775 in Vilnius
  4. 7. April 1833 in Berlin
  5. Politiker, Komponist, Cellist, Sänger (Tenor)
  6. Berlin, Posen, Warschau, Nieborów, St. Petersburg

Ikonographie

Le chevalier de Chateaubourg: Antoni Henryk Radziwiłł, 1797, Louvre. (Quelle: Wikimedia)
Friedrich Oldermann nach Franz Krüger: Antoni Henryk Radziwiłł, um 1830. (Quelle: Wikimedia)
Élisabeth Vigée-Lebrun: Luise Radziwiłłowa geborene Prinzessin von Preußen, 1802, Metropolitan Museum. (Quelle: Wikimedia)
Jagdschloss Antonin (Polen), 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts (Quelle: Wikimedia)
Schloss Njaswisch (Belarus) (Quelle: Wikimedia)
Schloss Olyka (Ukraine) (Quelle: Wikimedia)
Radziwiłłs Bruder Michał Gedeon, 1810er Jahre, Nieborów. (Quelle: Wikimedia)
Henryk Siemiradzki: Der junge Chopin bei den Radziwiłłs, 1887. (Quelle: Wikimedia)
Doppelbildnis der Luise Friederike von Preußen und des Anton Radziwill, Sintzenich, Heinrich - 1798 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis Anton Heinrich Fürst Radziwill,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Radziwill, Anton Heinrich Fürst,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Radziwill, Anton Heinrich Fürst,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Radziwill, Anton Heinrich Fürst,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Radziwill, Anton Heinrich Fürst,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn von Michał Hieronim Radziwiłł (1744–1831) und dessen Frau Helena, geb. Przeździecka (1753–1821)
  • 17. März 1796 Heirat mit Prinzessin Louise von Preußen, Tochter des Prinzen Ferdinand von Preußen
  • zwölfter Ordinat von Nieswicz
  • seit 1813 erster Ordinat von Olyka
  • seit 1815 Statthalterposten im Großherzogtum Posen
  • Mitglied des preußischen Staatsrates
  • Vorliebe für Mathematik und Musik
  • er komponierte Musik zu Goethes Faust; die ersten fertigen Szenen wurden am 50. Geburtstag seiner Gattin am 24. Mai 1820 im Palais Radziwill in Berlin aufgeführt, zwei Wochen später nochmals im Schloß Monbijou, das Werk wurde erst zehn Jahre später vollendet

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