Reischach, Karl Graf von
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Bildquelle
Wikimedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Karl_von_Reischach.jpg
Basisdaten
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Reischach, Carl Friedrich Heinrich Philipp von
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Reischach, Carolus Fridericus Henricus Philippus de Weitere Namen
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3. Januar 1763 in Riet
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†9. Januar 1834 in Stuttgart
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Jurist, Württ. Staatsminister
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Stuttgart, Tübingen
Ikonographie
Dokumente
Biographische Informationen aus der WeGA
- Sohn des Rittmeisters Karl Rudolf von Reischach (1736–1808) und dessen Frau Wilhelmine Friederike, geb. Freiin von Wendessen (verw. Freifrau Varnbüler von und zu Hemmingen)
- Ausbildung auf der Hohen Karlsschule, studierte 1780 bis 1783 Jura
- in Stuttgart ab 1783 Hofjunker, 1786 Kammerjunker und Geheimer Kabinettssekretär (Regierungsrat)
- ab 1793 Assessor am Hofgericht Tübingen
- ab 1798 württembergischer Kammerherr
- ab 1801 Zivilkommissär, dann Oberlandeskommissär, ab 1803 Vizepräsident (ab 1806 Präsident) der Oberlandesregierung für Neuwürttemberg
- ab 1809 Staats- und Konferenzminister
- 1810 Erhebung in den Grafenstand
