Schiller, Friedrich von

Zurück

Basisdaten

  1. Schiller, Johann Christoph Friedrich von
  2. 10. November 1759 in Marbach
  3. 9. Mai 1805 in Weimar
  4. Dichter, Historiker, Schriftsteller
  5. Stuttgart, Jena, Weimar

Ikonographie

Friedrich Schiller, porträtiert von Ludovike Simanowiz im Jahr 1794Schillers Unterschrift (Quelle: Wikimedia)
Schillers Unterschrift (Quelle: Wikimedia)
Schillers Büste in Jena (Quelle: Wikimedia)
Geburtshaus in Marbach am Neckar auf einer Kreidezeichnung seines Enkels Ludwig von Gleichen-Rußwurm, 1859 (Quelle: Wikimedia)
Schiller als Regimentsarzt 1781/1782, auf einem Gemälde von Philipp Friedrich Hetsch (Quelle: Wikimedia)
Die Hohe Carlsschule in Stuttgart, kolorierter Stahlstich nach einer Zeichnung von Karl Philipp Conz (Quelle: Wikimedia)
Original­uniform des Grenadier-Regiments von Augé (Quelle: Wikimedia)
Schiller auf der Flucht mit seinem Freund Andreas Streicher (Quelle: Wikimedia)
Friedrich SchillerÖlgemälde von Anton Graff, erste Sitzungen fanden im Frühjahr 1786 statt, vollendet wurde das Porträt im Herbst 1791. Schillers rechte Hand ruht auf einer Schnupftabakdose.[18] Für einen offenen Hemdkragen, wie ihn Schiller hier trägt, bürgerte sich die Bezeichnung Schillerkragen ein. (Quelle: Wikimedia)
Das Schillerhäuschen auf dem Körnerschen Weinberg in Loschwitz bei Dresden, wo Schiller vom 13. September 1785 bis zum Sommer 1787 wohnte (Quelle: Wikimedia)
Don Karlos (damals noch als Dom Karlos), Titelblatt und Frontispiz des Erstdruckes, 1787 (Quelle: Wikimedia)
Johann Wolfgang von GoetheKreidezeichnung von Friedrich Bury, 1800 (Quelle: Wikimedia)
Steintisch, an dem Schiller oft mit Goethe zusammensaß, im Garten seines Gartenhauses in Jena (Quelle: Wikimedia)
Immanuel Kant (Quelle: Wikimedia)
Gedenktafel am Haus Windischenstraße 8 in Weimar (Quelle: Wikimedia)
Schillers Wohnhaus in der heutigen Schillerstraße in Weimar (Quelle: Wikimedia)
In der Nacht zum 12. Mai 1805 wurde Friedrich Schiller auf dem Friedhof der St. Jakobskirche in Weimar beigesetzt. (Quelle: Wikimedia)
Die Fürstengruft Weimar auf dem Historischen Friedhof in Weimar, hier wurden 1827 sterbliche Überreste beigesetzt, die man irrtümlicherweise Friedrich Schiller zugeschrieben hatte. (Quelle: Wikimedia)
Jakob Schlesinger: Bildnis Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1831 (Quelle: Wikimedia)
Der Prinz aus dem GeisterseherStahlstich von Conrad Geyer nach Arthur von Ramberg, um 1859 (Quelle: Wikimedia)
Kleinere prosaische Schriften. 1 (1792) (Quelle: Wikimedia)
Bronze-Plakette auf Friedrich Schiller, von Otto Hofner. (Quelle: Wikimedia)
Plakette des Deutschen Schillerbundes von 1931 (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Schiller, Ernst Ludwig Riepenhausen (zugeschrieben) - 1791/1825 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des F. Schiller, Dorothea Stock - 1781/1825 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Fr. v. Schiller, Albrecht Fürchtegott Schultheiß - 1838/1875 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Friedrich von Schiller,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Friedrich Schiller, nach 1790 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Fried: Schiller, Dorothea Stock - 1791 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Friedrich Christoph von Schiller, Johann Friedrich Bolt - 1805/1836 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

Keine biographischen Angaben gefunden

Kurzbiographie aus einem der folgenden Gründe nicht vorhanden:

  • Daten werden erst zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt
  • Die Recherchen der WeGA waren bislang erfolglos
  • Es handelt sich um eine allgemein bekannte Person, die bereits ausreichend an anderer Stelle erschlossen ist, vgl. etwa den Wikipedia-Link

Wikipedia

ADB

NDB

GND

GND Beacon Links

XML

Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.