E. G. Richter an Helmina von Chézy in Berlin
Leipzig, Samstag, 21. Dezember 1822

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Ihre Hochedelgebh

Frau von Chezy

zu

Berlin

Jerusalemer Str. No. 35.

abzg. b. d k. Kplm. Seidel.

[…]

[…] Ihre Aufträge sind alle besorgt. Weber hat mir das Geld 77 rh. Pr. Cour.* richtig ausgezahlt, u. ich ihm quittirt, nur hat es leider nicht weit gereicht.

Grüßen Sie Max und Wilhelm recht herzlich von mir und vergessen Sie nicht Ihren
Allwill.

Apparat

Zusammenfassung

ihr Brief mit der Meldung, dass sie länger in Berlin bleibt, erreichte ihn in Leipzig und später als erhofft; er ist schon 8 Tage in der Stadt; ein Freund von ihm sei verzweifelt, weil er keinen Lebensunterhalt hat, daher bittet er sie um Hilfe bei der Vermittlung einer Stelle für ihn als Lehrer oder Erzieher oder Mitarbeiter für Zeitschriften; er hofft, dass er mit ihm nach Berlin komme; er würde sich für Korrespondenz-Nachrichten eignen; ihre Aufträge sind alle erledigt, Weber hat ihm das Geld ausgezahlt und er hat es ihm quittiert (Brief nicht mit E. G. Richter, sondern mit „Allwill“ unterschrieben)

Incipit

Ihr gütiger Brief, worin Sie mir die Verlängerung Ihres Aufenthalts in B. melden,

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Solveig Schreiter

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (D-Bbbaw)
    Signatur: NL H. von Chézy 589

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (4 b. S. einschl. Adr.)
    • PSt.: LEIPZIG | 21 ?, Siegelrest

Textkonstitution

  • „Dr.“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

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