Samstag, 12. März 1814
Prag

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d: 12t Brief von Schleßinger erhalten. um 10 Uhr
Quartett P: von den Verwandlungen mit Dialog.

Mittag im Wein Hause
HandTig für Theresen
bey ihr. gut. Lection*T. Abends die Verwandlungen
zum 1ten male. ging gut und gefielen*. darauf der
Jahrmarkt*.
Mit Clement auf die Juden Redoute
um seine Menuette und Deutsche zu hören.
schrekliches Kopfweh. Entrée. -

verzehrt
Mantel aufzuheben und nach Hause leuchten
um 12 Uhr schon wieder im Bette gelegen.

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|52 xr
|2. ƒ30. xr
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|3 ƒ
|2. ƒ36 xr
|54. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „… HandT“ein oder zwei nicht lesbare Buchstaben

Einzelstellenerläuterung

  • P:Abk. von „Probe“.
  • „… bey ihr. gut. Lection“Unterricht für Therese Brunetti d. j.
  • „… male. ging gut und gefielen“Vgl. dazu auch Johann Nepomuk von Choteks Tagebücher in Weberiana 19 (2009), S. 35f.: „Mlle Brand, welche die junge Wittwe spielt und, um die Verwandten ihres Mannes zu gewinnen, in verschiedenen Costumes erscheint, spielte recht hübsch, auch die Musik ist artig [...]“.
  • „… gefielen . darauf der Jahrmarkt“Zu weitergehenden Informationen vgl. den SpielplanT.

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