Freitag, 20. Mai 1814
Prag

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d: 20t ½ Zukker
den ganzen Morgen Besuche gehabt und nichts thun können.
um 11 Uhr in dem Gräfschen GartenSaale und das Fortepiano
von Sauer besehen. ist nichts daran*,

Mittag auf der FärberInsel
dann zu Lina. gesungen. und recht vergnügt bis 7 Uhr dann
zu Brunettis und der Resi Lection gegebenT.
Niemetz
besucht der krank war.
Gefrornes
dann noch zu Liebich bis ½ 1 Uhr. Otto von Wittelsb:
Benef: des Mattausch*.

Seitenumbruch

|1 ƒ15 xr
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|40 xr
|1. ƒ40. xr
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|48 xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Sauer besehen. ist nichts daran“Im Österreichischen Beobachter vom 3. März 1815 findet sich ein positives Zeugnis bezüglich des Instruments, dem sich „auf Verlangen“ auch Weber anschloss.
    • Benef:Abk. von „Benefice“.
    • „… Wittelsb: Benef: Benefice des Mattausch“F. Mattausch gab die Titelpartie (zu seinem Benefiz); zu weitergehenden Informationen vgl. den SpielplanT.

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