Dienstag, 3. Januar 1815
Prag

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d: 3t um 10 Uhr GeneralPr: von Helene. dann 4t Lection*T.
Mittag Lina. Frühstük
zu Junghs, der Mariandel
der Magd im Hause
zu Liebichs. exerzirt. dem Franz
dem Briefträger
Briefe von Romberg*, Brodmann*, Mad: Beer
und Eberwein

Abends nach dem Bayard* noch zu Lina.
die Mutter Brandt erhielt vom Herzog v: Gotha 100 Thaler
ein für allemal. Gott sey Dank daß ich wieder ein-
mal helfen konnte*.

Seitenumbruch

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|5 ƒ
|2. ƒ
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • Pr:Abk. von „Probe“.
    • „… dann 4 t Lection“Von Gabriela von Swéerts-Sporck.
    • „… Briefe von Romberg“Fraglich ob Bernhard oder Andreas Romberg.
    • „… Briefe von Romberg , Brodmann“Betreffend den von Weber vermittelten Klavierkauf für den Grafen Salm; vgl. die Tagebuchnotizen vom 9. und 22. Januar sowie 8. und 12. Februar 1815.
    • „… Abends nach dem Bayard“Vorstellung im Ständetheater; vgl. SpielplanT.
    • „… wieder ein mal helfen konnte“Zu Webers entsprechenden Bemühungen beim Gothaer Herzog vgl. den Brief an Caroline Brandt vom 14. September 1814.

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