Freitag, 3. Februar 1815
Prag

  1. Home
  2. Carl Maria von Weber
  3. Tagebücher
  4. A062796 bearbeitet
Zurück

Zeige Markierungen im Text

d: 3t 2 Briefe von Türk erhalten mit einem Hosenträger
in die Lotterie gesezt die von Lina geträumten Num‡
um 10 Uhr GeneralP:‡ von den Schwestern. Mittag bey
Lina. Sie wird wieder ruhig* – Abends zum Benefic.
des Siebert die Schwestern v: Prag*. Zwiebak
eine Krapfe und 1 Glas Punsch

|1 ƒ –
|4 ƒ–
|
|
|1. ƒ45 xr
|48 xr
|

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • 1.
      „Num“Abk. von „Nummern“.
    • 2.
      „P:“Abk. von „Probe“.
    • 3.
      „… . Sie wird wieder ruhig“Vgl. die Darstellung der Auseinandersetzungen in Webers Brief an H. Lichtenstein vom 31. Januar und 4. Februar 1815.
    • 4.
      „… Siebert die Schwestern v: Prag“F. Siebert gab den Schneck; zu weitergehenden Informationen vgl. den SpielplanT.

      XML

      Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
      so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.

      Logo der Universität Paderborn
      Logo der Hochschule für Musik Detmold
      Logo der Staatsbibliothek zu Berlin
      Emblem der Akademie Mainz
      eXist-db logo
      Text Encoding Initiative logo