Mittwoch, 21. Juni 1815
München

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d: 21t an Lina geschrieben. rec: o
Visiten. Hruby. Einsiedel. Dülken, Langs*. M: zu Hause.
um 4 Uhr Pr: der Vestalin. Mlle: Sessi*. dann mit Poisl seine
Oper Athalia durchgemacht. sehr schön.
Fortepiano
von Falter erhalten*.
Träger lohn
Kirschen
Seitenumbruch

|18. xr
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|2 ƒ12 xr
|18. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „… d: 21 t“Überschrieben, ursprünglich „an“.

Einzelstellenerläuterung

  • rec:Abk. von „recomandirt“.
  • „… Einsiedel . Dülken , Langs“Fraglich, welche Mitglieder der ausgedehnten Musiker- und Theaterfamilie.
  • M:Abk. von „Mittag“.
  • Pr:Abk. von „Probe“.
  • „… Vestalin . Mlle : Sessi“Th. Sessi sang die Julia.
  • „… Fortepiano von Falter erhalten“Die Miete für das Leihklavier bezahlte Webers laut Tagebuch am 2. September 1811.

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