Mittwoch, 10. Oktober 1810
Darmstadt

Zurück

Zeige Markierungen im Text

d: 10t Kalkhoff unvermuthet getroffen, mit ihm
in die Macht der Töne gegangen, und dann in die
Traube* bis 12 Uhr.

|
|
|

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… und dann in die Traube“Gasthaus „Zum großen Trauben“ (später „Zur Traube“) an der Landstraße von Heidelberg nach Frankfurt gelegen (in der Neuen Vorstadt am Luisenplatz), 1695/96 umgebaut aus der ehemaligen Hofbrauerei. Pächter Johann Friedrich Fritsch ließ 1810 einen Konzertsaal anbauen. Bis zur Zerstörung 1944 eines der ersten Hotels der Stadt.

      XML

      Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
      so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.