Dienstag, 15. Oktober 1811
Laufenburg (Baden), …, Schloss Wolfsberg

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d: 15t Postgeld bis Lauffenburg
Trinkgeld
Postgeld bis Waldshut
Chausseé
Kaffee
Trinkgeld und Sperre
Postgeld bis Lauchingen
Trinkgeld
Chausseé, BrükenGeld
Haber wegen überführter Station
Post bis Schaffhausen
Chaussee
Trinkgeld
Allmosen
um ½ 1 Uhr in Schaffhausen eingetroffen und
v: Arand* bey Tische gefunden.
Mittag
Fuhre bis Stein
Trinkgeld
Seitenumbruch BrükenGeld
Fuhre bis Wolfsberg
Trinkgeld
um ½ 8 Uhr auf dem Wolfsb: angelangt und die
ganze Familie beysammen gefunden.
gespielt, gegeßen,
und geschlafen.

|3. ƒ
|1. ƒ3. xr
|3. ƒ47. xr
|21. xr
|36. xr
|1. ƒ6. xr
|3 ƒ
|48. xr
|28. xr
|1 ƒ
|6 ƒ
|30. xr
|1. ƒ48. xr
|6. xr
|
|1. ƒ21. xr
|4 ƒ3. xr
|40 xr
|8. xr
|5. ƒ24. xr
|36. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „erre“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • „… Schaffhausen eingetroffen und v: Arand“Hier bleibt fraglich, ob der mit Weber bekannte (aber in Stuttgart angestellte) Franz Anton Arand von Ackerfeld oder eher dessen Vater (Johann Baptist) Martin Arand von Ackerfeld gemeint ist. Letzterer war bis 1812 als Gesandter Württembergs in der Schweiz tätig. Freilich könnte dessen Sohn ihn besucht haben.

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