Samstag, 28. März 1812
Berlin, Potsdam

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d: 28t früh mit Bärmann nach Potsdam gefahren
sehr traurig. wer weis wann ich ihn wiedersehe*.
mit ihm abgemacht, daß da er den WagenT
behält er mir 6 Carolin oder 66 ƒ zahlen soll.
welche ich nach Stuttgart anweisen werde für die
Prager Silvana.
bey Closens bis 11 Uhr Nachts
wo er abreiste. Gott erhalte ihn gesund und
Seitenumbruch glüklich meine besten Wünsche begleiten ihn.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Themenkommentare

    Einzelstellenerläuterung

    • „… weis wann ich ihn wiedersehe“H. Baermann reiste nach München zurück; vgl. Webers Brief an J. Gänsbacher vom 20. März 1812.

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