Max Maria von Weber an Heinrich Jaques in Wien
Wien, Mittwoch, 8. August 1877

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Hochverehrter Herr u. lieber Freund

Beigehend die Pressel’sche Schrift. Die Meinige schicke ich Ihnen, wenn möglich, (sie ist noch beim Brochiren) noch heut Nachmittag.

Bei Ihrem Elaborate in meiner Sache bitte ich wiederholt, recht viel Gewicht auf den zweiten Kauf der unter ganz denselben Bedingungen wie der des „Peter Schmoll“ erfolgte und wo gar keine Autographe existiren* zu legen. Das scheint mir ganz durchschlagend.

Mit beßten Wünschen für Ihre Reise und auf frohes WiedersehenIhr
herzlich und dankbar ergebster
M. M. von Weber.

Apparat

Zusammenfassung

legt eine Schrift Pressels bei und will seine eigene nachmittags senden; bittet ihn, bei seinem Entwurf viel Gewicht auf den 2. Verkauf (an Gössell) zu legen, der unter gleichen Bedingungen wie bei Schmoll erfolgt sei

Incipit

Beigehend die Pressel'sche Schrift. Die Meinige schicke ich Ihnen

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Eveline Bartlitz

Überlieferung

  • Textzeuge: New York (US), New York Public Library for the Performing Arts, Music Division (US-NYp)

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (1 b. S. o. Adr.)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… wo gar keine Autographe existiren“Vgl. dazu die entsprechende Vollmacht Webers für Otto Gössell vom 19. August 1861.

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