Friedrich August Schulze an August Apel
Hirschberg, Dienstag, 17. Mai 1803

Zurück

Zeige Markierungen im Text

Absolute Chronologie

Vorausgehend

Folgend


Korrespondenzstelle

Vorausgehend

Folgend

Textübertragung zur Zeit noch nicht verfügbar. Für weitere Informationen siehe Apparat.

Apparat

Zusammenfassung

klagt über schlechtes Wetter und seine Unlust zum Schreiben, schickt ihm ein ungebundenes Buch mit eigenen Erzählungen, weil er mit dem Einband nicht zufrieden ist, erwähnt, dass durch Unachtsamkeit des Verlegers die letzte Erzählung eigentlich den Anfang zu „Hannchen“ machen sollte. Dieses Buch hat er in einer Zeit geschrieben, in der er „an Leib und Seele krank“ war. Bedauert, dass er in Hirschberg von Literatur abgeschnitten sei, bittet um baldige Nachricht von ihm

Überlieferung

  • Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (2 b. S.)

    Provenienz

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle, Ms 600 (627)
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

XML

Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.