Rezension: Quintett für Klarinette, 2 Violinen, Viola und Violoncello B-Dur, Op.34, arrangiert als „Sonate für Klavier“ von Carl Friedrich Ebers

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IV.
Musik.

Uebersicht neuer Musikalien.

Den, im Oktoberhefte Ihres Journals vom Jahr 1816 angezeigten Musikalien aus F. Hofmeisters Musikhandlung sind noch etliche gefolgt, die ich hier anfüren will.

[…] ¦

[…] Dem Hrn. Musikdirector Ebers verdankt man auch folgenden Clavierauszug: Sonate pour de Pianof., arrangée d’un Quintuor pour Clarinette – de Charl. Mar. de Weber (O. 34. Pr. 20 Gr.). Die Sätze dieses interessanten Quintetts sind: Allegro, B dur, 4/4 Takt; Fantasia, Adagio, ma non troppo, G moll, | 2/4 Tact; Menuetto, Capriccio, Presto con Trio, B und Es dur; Rondo, Allegro giocoso, 2/4 Tact, B dur. Hier wird es auch fertigen Fortepianisten und ihren gebildeten Zuhörern eine anziehende humoristische Unterhaltung gewähren. Da ich das Werk als Quintett nicht kenne, kann ich zwischen demselben und diesem Clavierauszuge keine Vergleichung anstellen; indeß ist nicht zu zweifeln, daß hier Alles aus jenem gegeben ist, was zum Effect gehört und dem Instrumente entspricht.

[…]

Apparat

Entstehung

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Amiryan-Stein, Aida

Überlieferung

  • Textzeuge: Journal des Luxus und der Moden, Bd. 32, Heft 2 (Februar 1817), S. 147–148

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