Alfred Grenser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 24. April 1865

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Apparat

Zusammenfassung

durch ein Versehen hat G. erst nach einem Jahr Brief von J. vom 29. Juli 1864 bekommen und teilt ihm auf dessen Frage das Incipit der XIV Variations pour le Piano mit, die bei Schott erschienen sind. Er besaß das Werk nie, Notizen sind von seinem Vater, dem Flötisten Carl August Grenser. J. hatte vermutlich angefragt, weil op. 22 nicht 14 Variationen enthält, wie in der Werkliste von Grenser vom 22. Juli 1864 mitgeteilt wurde

Incipit

Fast wie im „Wintermärchen“ klingt es

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
    Signatur: Weberiana Cl. X, Nr. 249

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (3 b. S. o. Adr.)

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