Gilhofer & Ranschburg

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Basisdaten

  1. Gilhofer KG Weitere Namen
  2. Kunstantiquariat, Buchantiquariat
  3. Wien

Ikonographie

Gilhofer & Ranschburg um 1900 (Quelle: Wikimedia)
Die Geschäftsräume von Gilhofer & Ranschburg um 1900 (Quelle: Wikimedia)
Jugendstil-Buchhändlermarke (Quelle: Wikimedia)
Antiquariatskatalog 1925 (Quelle: Wikimedia)

Institutionsgeschichtliche Informationen aus der WeGA

  • aus dem 1883 von Hermann Gilhofer initiierten Buchhandel (Bognergasse 2, zugleich Tuchlauben 3) hervorgegangen
  • am 1. Oktober 1884 Vereinigung mit Heinrich Ranschburg
  • 1903 Austritt von Gilhofer
  • bis 1912 102 Lagerkataloge und 99 Angebotslisten; 35 Auktionen, u. a. Bibliotheken Trau, Metternich und Schreiber sowie Doubletten der Albertina
  • 1914 Geschäftsleitung an Ernst Philipp Goldschmidt und Wilhelm H. Schab
  • 1938 Verkauf der Firma an den Münchner Antiquar Hans W. Taeuber
  • seit 1947 unter öffentlicher Verwaltung; am 8. April 1949 Rückgabe des Unternehmens an die Nachkommen Ranschburgs und Schabs
  • 1958 Eintritt von Rudolf Hoffmann (ab 1988 Alleineigentümer)
  • heute Antiquariat Inlibris, Gilhofer Nfg.

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