Villa Beer

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Die ehemalige Villa Beer (nun Sekadetten-Institut)

Bildquelle

Anonymes Aquarell (ca. 1856)

Basisdaten

  1. Villa Beer
  2. Wohnhaus
  3. Berlin

Ikonographie

Die ehemalige Villa Beer (nun Sekadetten-Institut)

WeGA Text

  • bis 1816 Goetze’sche Villa; nordöstlich des Tiergartens, Adresse: Am Exerzierplatz, später: In den Zelten 7
  • 1816 erworben von J. H. Beer, zunächst als Sommerdomizil, ab 1819 als ständiger Wohnsitz der Familie; A. Beer lebte dort bis zu ihrem Tod, ab 1825 auch Wilhelm und Doris Beer
  • Weber wohnte dort während seines Berlin-Aufenthalts vom 8. Juni bis 9. Juli 1816
  • Umbau 1826; auf dem Dach die Sternwarte von W. Beer
  • ab 1856 Vermietung (später Verkauf) an die preußische Marine, genutzt als Seekadetteninstitut
  • vgl. dazu ausführlicher: Heinz Becker, Die Beer’sche Villa im Tiergarten. Portrait eines Berliner Wohnhauses, in: Berlin in Geschichte und Gegenwart. Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 1990, hg. von Hans J. Reichardt, S. 61–86

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