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  • Franz Kroll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 23. Juni 1870

    Incipit: „Leider habe ich Sie nicht getroffen“

    Zusammenfassung: bittet um Ausleihe einer alten Ausgabe der Es-Dur-Polonaise op. 21, da er Unstimmigkeiten in neuen Ausgaben entdeckt hat und denen nachgehen will

    Kennung: A043548 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline Pruckner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Donnerstag, 23. Juni 1870

    Incipit: „So eben Ihren Brief erhalten u. bitte“

    Zusammenfassung: bittet ihn, ja nicht die Weiglsche Partitur aus der Hofbibliothek zu entleihen, der General Weigl wünscht es nicht, er wollte nur wegen des Wunsches von J. das Textbuch einsehen

    Kennung: A043563 in Bearbeitung

  • Caroline Pruckner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Freitag, 24. Juni 1870

    Incipit: „Zu erst meine Entschuldigung über meine letzten“

    Zusammenfassung: kommt noch einmal auf ihren letzten Brief zurück und erläutert die Ansicht des Generals Weigl im Hinblick auf die Partitur seines Vaters in der Hofbibliothek. Sie nennt ihm 3 Adressen von Wiener Musikreferenten, die er wegen Rezensionen seines WV anschreiben könnte

    Kennung: A043564 in Bearbeitung

  • Franz Kroll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Montag, 27. Juni 1870

    Incipit: „Meinen herzlichsten Dank für Ihre freundliche Zusendung“

    Zusammenfassung: hat Simrock gebeten, das bei ihm befindliche Autograph der Es-Dur-Polonaise einsehen zu dürfen, was jener ihm zugesagt hat, bemängelt die Ausgaben von Moscheles bei Beethoven und Mozart und meint, dass seine eigenen insofern besser seien, als er seine Variante und das Original nebeneinander gestellt habe; wird Fürstner bitten, die Weber-Hefte J. zu schicken, kritisiert auch Rudorff und Reinecke

    Kennung: A043549 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Breitkopf & Härtel in Leipzig
    Berlin, Montag, 27. Juni 1870

    Incipit: „1.) Die Marginalien sind vom Herrn Verleger angenommen“

    Zusammenfassung: es geht um eine an den Herrn Factor gerichtete Satzänderung in der Einleitung zum WV (betr. in der gedruckten Ausgabe S. 10, ab: Endlich aber veranlasste mich bis S. 11 eine Anzahl meist wichtiger Werke. Beide Zettel enthalten gleiche Einschub-Variante

    Kennung: A043532 in Bearbeitung

  • Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Dienstag, 28. Juni 1870

    Incipit: „Wir empfingen soeben Ihr werthes Schreiben vom gestrigen Tage“

    Zusammenfassung: bestätigen die Übersendung des Manuskriptes und haben Bedenken wegen einer Verzögerung der Korrektur, da J. nach Kopenhagen reisen will und seine Frau sie ihm nachschicken will. Schlagen vor, die Einleitung in den gleichen Lettern wie die Köchelsche setzen zu wollen

    Kennung: A043492 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 30. Juni 1870

    Incipit: „Ich erlaube mir, sehr geehrter Herr Professor, die von Ihnen“

    Zusammenfassung: sieht die von Jähns übernommene Garantie auf 325 Subskribenten als erledigt an, da der Buchhandel schon ca. 90 Exemplare abgesetzt habe, sei er für den weiteren Absatz zuversichtlich, zumal auch Jähns gewiß eifrig dafür sorgen werde; erbittet nach einliegender Rechung 86 rh, 10 Sgr.

    Kennung: A045858 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Breitkopf & Härtel in Leipzig
    Berlin, Donnerstag, 30. Juni 1870

    Incipit: „Vor den 3ten Satz vom Ende der Einleitung, der mit“

    Zusammenfassung: bittet um Texteinschub in der Einleitung zum WV, es handelt sich in der gedruckten Ausgabe um den Absatz auf S. 13: Wenn nun bei Alledem... bis ... eingegangen worden

    Kennung: A043533 in Bearbeitung

  • Breitkopf & Härtel an Ida Jähns in Meiningen
    Leipzig, Donnerstag, 7. Juli 1870

    Incipit: „Ihr Herr Gemahl hat uns beauftragt, die 2te Correctur seines thematischen Catalogs“

    Zusammenfassung: erste Sendung mikt Korrekturen an Ida Jähns, die sich z. Zt. in Meiningen aufhielt zur Weiterleitung an J., der die Sendung am 14. Juli in Putbus empfing. B & H schlägt vor, Inhaltsverzeichnis vor die Einleitung zu setzen, und die Schrift der Einleitung nicht zu verkleinern, wie von J. gewünscht

    Kennung: A043493 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Freitag, 8. Juli 1870

    Incipit: „Haben Sie die Güte mir heute möglichste Kürze“

    Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen

    Kennung: A043556 in Bearbeitung