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  • Eduard Thiele an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dessau, Samstag, 22. April 1876

    Incipit: „Wenn ich mich auch volkommen mit Ihrem Nachwort“

    Zusammenfassung: ergänzt noch zu der Arbeit von J. über den Freibrief, dass die Handschrift Schneiders auf dem Deckel des Soufflierbuches aus früher Zeit um 1823 stamme, gibt Einzelheiten zur Biographie Schneiders nach Schilling und seinen persönlichen Erinnerungen an

    Kennung: A043903 in Bearbeitung

  • Thomas G. Bullen an Otto Gössell in Hannover
    London, Montag, 24. April 1876

    Incipit: „I beg to enclose copy of a letter I have received this morning“

    Zusammenfassung: bezugnehmend auf den Brief von H. Jaques, den er heute erhielt, wäre denkbar, dass eine Reise Gössells nach Wien dazu beitragen könnte, den Streit mit Max Maria von Weber um das Autograph des Peter Schmoll zu schlichten

    Kennung: A047925 in Bearbeitung

  • B. L. Herrmann jr. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Hamburg, Donnerstag, 27. April 1876

    Incipit: „Vor einiger Zeit überreichte mein Vater“

    Zusammenfassung: übersendet J. ein Festgedicht von einer Festvorstellung, die 13mal wiederholt wird

    Kennung: A043830 in Bearbeitung

  • Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Donnerstag, 27. April 1876

    Incipit: „Sie erhalten dieser Tage das Paket zurück“

    Zusammenfassung: entschuldigt sich für verspätete Rücksendung, ist gefallen. J. soll sich auf eine große Überraschung freuen

    Kennung: A043890 in Bearbeitung

  • Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Freitag, 28. April 1876

    Incipit: „Es war doch gut, daß Sie mir Ihre eingehende“

    Zusammenfassung: es geht abermals um die Oper Der Freibrief, in Haydns Oper La fedeltà premiata finden sich übereinstimmende Stellen

    Kennung: A043891 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Karl Richard Lepsius in Berlin
    Berlin, Montag, 1. Mai 1876

    Incipit: „Euer Hochwohlgeboren erlaube ich mir, in Nachstehendem ...“

    Zusammenfassung: bietet seine Weberiana-Sammlung zum Verkauf an für 5000 Thaler. Als Anlage schickt er eine zweiseitige Übersicht und den hs. Katalog seiner Sammlung zur Ansicht mit. Bittet sich im Ankaufsfalle erweiterte Benutzungsmöglichkeiten der Sammlung für sich aus.

    Kennung: A043836 in Bearbeitung

  • Thomas G. Bullen an Otto Gössell in Dresden
    London, Dienstag, 2. Mai 1876

    Incipit: „I duly received your letter from Hanover“

    Zusammenfassung: im Streit zwischen Gössell und Max Maria von Weber um das Autograph des Peter Schmoll verweigert die Gegenseite die Herausgabe; das Ziel von Bullens letztem Schreiben nach Wien war es, Zeit für Gössells dortigen Besuch zu gewinnen; wenn Gössell ein Gerichtsverfahren anstrebt, würden die Widersprüche in der Argumentation der Gegenseite für Gössells Sichtweise sprechen; wenn Gössell nach ausländischem Recht keinen Anspruch habe, eröffne der letzte Brief von H. Jaques andere Möglichkeiten der Einigung; übersendet Gössell jene Briefe, die er von H. Jaques erhalten habe: vom 20. Februar [wohl der Brief von Max Maria von Weber von diesem Datum], 7. März und 19. April 1876; hat zur Sicherheit die Originale dieser Briefe von Gössells Bank kopieren lassen, falls die Originale verloren gehen sollten; wenn Gössell in Dresden nicht weiterkomme, solle er einen Anwalt in Wien beauftragen; Kopien der Briefe von Bullen an H. Jaques habe Gössell vorzuliegen

    Kennung: A047899 in Bearbeitung

  • Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Montag, 8. Mai 1876

    Incipit: „Ich bin doch sehr besorgt, ob das Paket“

    Zusammenfassung: sorgt sich, ob das Paket vom 28. April angekommen ist

    Kennung: A043892 in Bearbeitung

  • Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 11. Mai 1876

    Incipit: „Ihre freundlichst zur Einsicht zugestellte Arbeit“

    Zusammenfassung: nimmt Stellung zu dem Aufsatz von J. über den Freibrief und vermutet, dass Fritz v. Weber mit daran beteiligt war, empfiehlt unbedingt Veröffentlichung in der Allgemeinen musikalischen Zeitung und wird mit Chrysander sprechen

    Kennung: A043897 in Bearbeitung

  • Franz Espagne an Karl Richard Lepsius
    Berlin, Samstag, 13. Mai 1876

    Incipit:

    Zusammenfassung: erbittet Zusage zum Kauf des Weber‑Nachlasses, aber momentan kein Geld

    Kennung: A045887 in Bearbeitung