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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 17. März 1877Incipit: „Ihren lieben langen Bruchbrief(?) habe ich nicht nur einmal“
Zusammenfassung: kein Weber bezüglicher Inhalt, es geht vorwiegend um Kompositionen von Musiol und die Stellungnahme von J. dazu und um Musiols wiss. Arbeiten
Kennung: A043980 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 19. März 1877Incipit: „Heut nur 2 Worte vorläufig“
Zusammenfassung: schickt ihm Korrekturbogen zum Schuberth-Lexikon Weber-Artikel zurück und teilt mit, dass M. nicht im Reißmannschen Lexikon vorkommt
Kennung: A043936 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 1. April 1877Incipit: „Heut nur einige Worte: erstens, daß ich Ihnen“
Zusammenfassung: schickt J. einen Abzug seiner Biographie aus dem Schuberth'schen Lexikon 10. Aufl.
Kennung: A043981 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 2. April 1877Incipit: „So, nun habe ich all' das mir höchstwillkommGewesene“
Zusammenfassung: berichtet u. a. über seinen Besuch bei Caroline v. Weber 1829 u. die Geschichte mit der Gefährdung der Tagebücher Webers durch Verbrennen. Schenkt ihm die Erzählung von E. Pasqué: Der Admiral und berichtet, dass er den Weberschen Klavierauszug der Voglerschen Operette in Darmstadt eingesehen habe. Gibt Kommentar zum Korrekturbogen des Artikels über sich von M. im Schuberthschen Lexikon
Kennung: A043937 in Bearbeitung
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A. Hensel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 13. April 1877Incipit: „Bei Anfertigung des Medaillons von Carl Maria v. Weber“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Bildnis Webers, das ihm als bestes erscheint und das er am meisten für das von ihm gefertigte Medaillon benutzt habe
Kennung: A043922 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 13. April 1877Incipit: „Das Lexicon läßt mich zwar nicht sehr zu Athem kommen“
Zusammenfassung: kein Weber bezüglicher Inhalt ( u. a. Vertonung von M. eines Textes von Max J. )
Kennung: A043982 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom 14 bis 16. April 1877 (Auszug)Incipit: „Es kann schon fast eine geraume Zeit heißen“
Zusammenfassung: schickt ihm Fragezettel zu Weber-Kompositionen in Schulliederbüchern und läßt sich über den Jungfernkranz als Volkslied aus. Weist ihn für sein Lexikon auf Berggreen hin, dessen umfangreiche Ausgabe der Nationallieder aller Völker er auf seine Veranlassung hin der Kgl. Bibliothek geschenkt habe. Äußert sich kritisch über eine Lied-Komposition Musiols nach einem Text von Max Jähns. Berichtet ihm von seinem Briefwechsel, den er mit der jüngsten Schiller-Tochter Emilie v. Gleichen-Russwurm hatte. Fragt ob er an einem Pianino interessiert wäre, in seinem Bekanntenkreis sei eins zu verkaufen
Kennung: A043938 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 18. April 1877Incipit: „Heut wieder ziemlich eilig nur das Nothwendigste!“
Zusammenfassung: kein Weber bezüglichen Inhalt (J. hatte sich bemüht, M. zu einem Pianino zu verhelfen)
Kennung: A043983 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 24. April 1877Incipit: „2 Sendungen haben Sie nun bereits von mir ampfangen“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Vorausexemplar seines Katechismus der Musikgeschichte und äußert sich über eigene Kompositionen und Komponierweise
Kennung: A043984 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Dienstag, 24. bis Mittwoch, 25. April 1877Incipit: „Ich habe Ihnen auf drei Sendungen fesp. Briefe zu antworten“
Zusammenfassung: dankt für Sendungen, u. a. für M’s Katechismus und äußert sich über den Nachtrag zum WV, dass er mindestens 10 Jahre daran arbeiten müßte, äußert sich lobend über Xaver Scharwenka u. teilt seine Meinung über das überarbeitete Lied von M. nach einem Text von Max Jähns mit. Des weiteren bittet er ihn um Umhören in seinem Bekanntenkreis, ob Jemand die Tochter von Max Maria von Weber, Karoline, die Epileptikerin ist, 26 Jahre alt, aufnehmen könnte. Er zitiert aus einem diesbezüglichen Brief von ihm vom 22. April 1877.
Kennung: A043939 in Bearbeitung