Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7661 Suchergebnisse
-
Franz Ludwig Boesigk an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 3. September 1877Incipit: „Sie sind ein Teufel, mit dem sich nicht blos gut leben sondern an den sich auch“
Zusammenfassung: gibt ihm auf Wunsch eine Quelle aus der Dresdner Abendzeitung vom 20. Februar 1823 wörtlich wieder, in der die Rede ist von einer Oper Der Arrestant von Della Maria. Als Komponist war CMW angegeben, als Anlage folgt eine weitere Quelle zu dem Stück aus Der Theater-Freund hg. von L. Fernbach, Berlin 1860 und Hinweise zu Dominique Della Maria in den Lexika von Schilling, Fétis und Mendel
Kennung: A043916 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 16. September 1877Incipit: „Anbei mit bestem tüchtigsten Dank die beiden Bücher retour“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A043992 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 17. September 1877Incipit: „Paket-Sendung werden Sie wol erhalten haben“
Zusammenfassung: dankt für die Ausleihe von Klödens Jugenderinnerungen, die er zweimal gelesen habe. Er schließt daran eine autobiographische Skizze seines Werdeganges an
Kennung: A043993 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 21. September 1877Incipit: „Heut nur einige „Weberiana“, die versprochenen“
Zusammenfassung: s. Incipit (leider keine Einzelheiten)
Kennung: A043994 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 25. September 1877Incipit: „Kennen Sie Dr. A. R.'s Vorwort zum 8. Bande?“
Zusammenfassung: fragt, ob er das Vorwort zu August Reißmann’s 8. Bande des Lexikons kenne. Er ist dabei, eine Entgegnung zu schreiben. Hat sich MMW gekauft für 11 Mark (alle drei Bände)
Kennung: A043995 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 26. September 1877Incipit: „So eben schreckt mich Ihre Postkarte von gestern“
Zusammenfassung: hat seine Ausarbeitung der Artikel über die Hornsignale und den Parademarsch fertig. Dankt ihm für seine Lebensskizze im letzten Brief und bewundert ihn als self-made-man. Teilt ihm mit, dass Schwechten ihm sein Instrument in ein besseres umtauschen möchte. Freut sich, dass er im Mendel-Reißmann unter Literatur mit seinem WV erwähnt ist, dankt für M's Weber-Aufsatz, dessen Ms er mit Bemerkungen zurückschickt
Kennung: A043949 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 28. September 1877Incipit: „Sie haben mir in Ihrem letzten lieben Briefe“
Zusammenfassung: weist auf einen Lexikon-Artikel Weber von Carl Gollmick (1857) hin
Kennung: A043996 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 29. September 1877Incipit: „Obwohl mein heutiger Tag schwervoll ist“
Zusammenfassung: Es geht um die öffentliche Verunglimpfung Musiols durch Reißmann. M. hat eine Entgegnung vorbereitet und J. zur Begutachtung mitgeschickt. J. zählt auf, wo z. Zt. überall der Freischütz in Berlin gegeben wird, u. a. im Hoftheater jede Woche, wo es stets voll sei, und die Ouvertüren zu den Opern seien ständig bei Bilse in den Sinfonie-Soireen und andern öffentlichen Konzerten zu hören
Kennung: A043950 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 30. September 1877Incipit: „Ich sende Ihnen heut schon Ihr Manusc. zurück“
Zusammenfassung: Schickt ihm Nachtrags-Arbeiten zum Lesen und äußert sich über Nachtrags-Umfang (wohl ein 4tel
Kennung: A043951 in Bearbeitung
-
Redaktion der Zeitschrift Die Gegenwart[?] an Friedrich Wilhelm Jähns
Berlin, 5. Oktober 1877Incipit: „Der Artikel über Weber’s Freischütz in Rom stand in No 36, Band 8 (4. Sept. 1875) der „Gegenwart““
Zusammenfassung: Angabe zum Publikationsort von Fr. Siebmanns Artikel über die Erstaufführung des Freischütz in Rom am 25. November 1873 im Teatro Apollo
Kennung: A043919 in Bearbeitung