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Herzogliches Hoftheater Braunschweig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, Montag, 25. November 1878Incipit: „Es haben sich bis jetzt Acten darüber nicht vorfinden lassen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass nicht festzustellen ist, wann die Arie Nr. 13 in die Partitur gelangt ist, aus den Kassenbüchern geht nur hervor, dass an Weber am 1. Dezember 1820 109 rh (20 Louisdor) Honorar gezahlt worden sind.
Kennung: A044046 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Abt in Braunschweig
Berlin, Dienstag, 26. November 1878Incipit: „Schönsten Dank für Ihre gütigen Zeilen“
Zusammenfassung: es geht um Freischütz-Honorar für Weber und Eremiten-Stelle
Kennung: A044084 in Bearbeitung
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Stadttheater Warschau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Warschau, Mittwoch, 27. November 1878Incipit: „Im Folge Ihres Schreibens vom 9. Oct. 1878“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Silvana u. Abu Hassan, Euryanthe u. Oberon sind nicht aufgeführt worden
Kennung: A044157 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 28. November 1878Incipit: „Einl. empfangen Sie Antwort auf Ihr Schreiben vom 16/8. a. c.“
Zusammenfassung: bittet wiederum um Einschmelzen von Platten, darunter die Webers in folgender Liste, in der auch Details zum Nicht‑Einschmelzen einzelner seiten enthalten sind
Kennung: A045899 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Freitag, 29. November 1878Incipit: „- 294. Jähns op. 39 5 Platten - 1896. Weber. Leyer und Schwerdt. II [od. III]. …“
Zusammenfassung: bittet wiederum, Platten einzuschmelzen, darunter die aufgelisteten Werke von Weber
Kennung: A045900 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 30. November 1878Incipit: „Anbei den Brief von Gobbi u. den Catalog von Aibl“
Zusammenfassung: klagt darüber, dass von seinen Fragebogen-Anfragen noch immer 36 unbeantwortet sind und trotz 23 Antworten wegen der Eremiten-Frage immer neue Rätsel zutage treten. Stellt wieder wegen seiner gesundheitlichen Befindlichkeit die Vollendung des Nachtrags in Frage. Folgen Eindrücke von Konzerterlebnissen
Kennung: A044085 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Felix Otto Dessoff in Karlsruhe
Berlin, November 1878Incipit: „denn wozu dient die Kürzung? Zur Zeitersparniß?“
Zusammenfassung: Eremiten-Stelle. Vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 152 u. 153: Dessoff an J. am 1. u. 6. November 1878
Kennung: A044081 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 2. Dezember 1878Incipit: „Anbei erhalten Sie den heut früh von Ihnen bekommenen Brief“
Zusammenfassung: Persönliche Mitteilungen und Hinweis auf einen Aufsatz von Lobe in den Signalen 1867
Kennung: A044131 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Eduard Lassen in Weimar
Berlin, Dienstag, 3. Dezember 1878Incipit: „Es war mir interessant zu erfahren“
Zusammenfassung: Eremiten-Stelle. Vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 352: Lassen an J. vom 19. November 1878, Entwurf ist Antwort darauf
Kennung: A044086 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Dienstag, 10. Dezember 1878Incipit: „Zürnen Sie mir nicht daß ich Ihr letztes Schreiben so lange unbeantwortet ließ“
Zusammenfassung: Teilt mit, dass sich die fraglichen 22 Takte im Eremiten-Solo (Freischütz) weder in der ältesten Partitur noch in den Orchesterstimmen befinden, erst unter Bülow wurden sie eingeschrieben. Des Weiteren Familiennachrichten.
Kennung: A044025 in Bearbeitung