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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 18. Mai 1885Incipit: „Es ist Ihr letzter Brief (No. 123) bereits wieder“
Zusammenfassung: kommt nochmals auf die Silvana von Pasqué-Langer zurück und äußert seine Bedenken; glaubt, dass das Benedicamus doch von Weber herrühre, und berichtet, dass er eine sehr gute Aufführung des Abu Hassan gesehen habe
Kennung: A044467 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Sonntag, 24. Mai 1885Incipit: „Ob das Weber-Denkmal in Eutin gesichert sei-?“
Zusammenfassung: teilt ihm auf Anfrage den Stand der Spenden zum Eutiner Weber-Denkmal mit, die noch lange nicht ausreichen; benennt die Mitglieder des Eutiner Ausschusses zur Errichtung des Denkmals (Rochus von Liliencron, Rechtsanwalt Böhmcker, F. Bader, M. von Wedderkop, Hermann Roese, Verlagsbuchhändler Struve); reist zur Kur nach Bad Meinberg, kommt vermutlich nicht nach Dresden, es plagt ihn Gicht
Kennung: A044468 approved
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 13. Juni 1885Incipit: „Ehe Sie Sich in die Gesundheitserfrischung begeben“
Zusammenfassung: macht J. aufmerksam auf ein Weber-Porträt (Lithographie von I. Steinmetz) in der Zs. Polyhymnia Jg. 1 (1826) mit unterlegtem Faks. des Liedes Schmerz (JV 274) sowie auf ein Gedicht über Weber von Böhringer; weiß noch nicht, wann er die Besprechung über den Silvana-Klav.A. schreiben wird, möchte seinen Freund Tonger nicht verstimmen
Kennung: A044480 bearbeitet
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Max Jähns an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Nürnberg, Freitag, 28. August 1885Incipit: „Alles in Ordnung! Es wird Dich interessieren“
Zusammenfassung: teilt dem Vater mit, dass in der Gastwirtschaft Wolfsschlucht in Nürnberg in einem Saal eine große Handzeichnung von Kaulbach hängt, Lützows wilde Jagd darstellend, der Reiter trägt Körners Züge
Kennung: A044469 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 5. Oktober 1885Incipit: „Denn seit dem 7. Juli 1876 mit einander in heiterer“
Zusammenfassung: Kur in Bad Meinberg hat ihm nichts gebracht, hatte am 1. August goldne Hochzeit, aber seine Frau ist sehr leidend, er componiert, dociert und schreibt zwar noch, aber am Nachtrag geht es sehr langsam vorwärts, kommt nochmals auf das Benedicamus zu sprechen und schickt ihm eine Abschrift des heute gesungenen Notentextes in Dresden, erwähnt die Charakteristik von Webers beiden Messen, beschäftigt sich z. Zt. mit dem Urteil der Franzosen des Freischütz für den Nachtrag, danach wird er sich mit den Engländern beschäftigen, hat jedoch nur mangelhafte Sprachkenntnisse
Kennung: A044470 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannt
Berlin, Montag, 5. Oktober 1885Incipit: –
Zusammenfassung: „Interessantes Schreiben über Weber“
Kennung: A044471 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 19. November 1885Incipit: „Anbei endlich das Dresdner Benedicamus“
Zusammenfassung: schickt ihm obiges Benedicamus u. ein Fragment, von dem Weber der Autor sein soll; er hält es für ein Arrangement aus Don Juan, glaubt, dass es bei Weinholtz in Braunschweig erschienen sei; das Ehepaar Musiol erwartet „jeden Augenblick“ die Geburt eines Kindes
Kennung: A044481 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 29. November 1885Incipit: „Herzlichste Glückwünsche zu dem braven Jungen“
Zusammenfassung: s. Incipit u. Mitteilung über schwere Krankheit seiner Frau
Kennung: A044472 in Bearbeitung
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Marie Seiler an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, vermutlich 1884/85Incipit: “Bestätigend Ihr geehrtes Schreiben”
Zusammenfassung: teilt mit, dass sie 1000 Mark im Auftrag ihres Mannes an das Comité für das Weber-Denkmal in Eutin abgeschickt habe
Kennung: A044655 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 2. Januar 1886Incipit: “Zu Ihren beiden neuen Jahren die schönsten Gratulationen”
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A044496 proposed