Briefe

Zurück

Filter

Chronologie


Verfasst von

Adressiert an

Schreibort

Empfangsort

Erwähnte Personen

Erwähnte Werke

Erwähnte Orte

Dokumenttyp

Bibliothek

Faksimile

Dokumentensprache

Dokumentenstatus

10567 Suchergebnisse

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Friedrich Culemann in Hannover
    Berlin, Samstag, 9. Mai 1868

    Incipit: „Seit fünf Jahren mit den Vorarbeiten“

    Zusammenfassung: bittet um Einsichtnahme des in Culemann's Besitz befindlichen Autographs des Klavierauszuges der Oberon-Ouverture, vermutlich auf einem Brief aus London und fragt an, ob er weitere Autographe Webers besitze

    Kennung: A043334 in Bearbeitung

  • Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Sonntag, 10. Mai 1868

    Incipit: „Ich würde mich den Teufel daran kehren“

    Zusammenfassung: ermutigt ihn abermals zu einer Briefausgabe und empfiehlt ihm, sich von der Zurückhaltung der Weber-Familie im Hinblick auf eine Gesamtausgabe nicht abhalten zu lassen; er hält die Briefe, in denen künstlerische Belange berührt werden, für wichtiger als die persönlichen; er sollte ruhig das Risiko einer Unvollständigkeit auf sich nehmen, es kommt erfahrungsgemäß weiteres dazu, so ist es ihm jedenfalls mit seiner Beethoven-Briefausgabe gegangen; schickt ihm den Jg. 1843 der Wiener Zeitschrift mit den Susan-Briefen und macht ihn aufmerksam auf Weber-Briefe an Mosel in der Wiener Hofbibliothek

    Kennung: A043369 bearbeitet

  • Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Donnerstag, 14. Mai 1868

    Incipit: „Zürnen Sie mir nicht auf's Neue, wenn ich mit der Beantwortung“

    Zusammenfassung: Diskurs über die Frage, welche von beiden Partituren des f-Moll-Konzerts die ältere ist; Musik zum Namenstag für Heinrich Baermann (15. Juli 1815) ist ihm abhanden gekommen; Urteil über den musikalischen Gehalt von Klarinettenquintett u. Duo concertant

    Kennung: A043301 bearbeitet

  • Friedrich Culemann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Hannover, Donnerstag, 14. Mai 1868

    Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben vom 9. d. M. ist mir erst heute“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er ein Lied von Weber im Autograph besitze, dessen Text beginnt „Jez sei nit so sprödig Lisetterl mein Schaz“, außerdem besitze er die Szene Nr. 22 des Oberon im Klavierauszug mit Brief an Winkler London, 25. April 1826; eine Ausleihe an Jähns lehnt er ab, würde es aber für eine Abschrift in seinem Hause zur Verfügung stellen

    Kennung: A043309 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Carl Baermann sen. in München (Entwurf)
    Berlin, Freitag, 15. Mai 1868

    Incipit: „Sie seltener, liebenswürdiger Freund“

    Zusammenfassung: Antwort auf Weberiana Cl. X, Nr. 26 (B. an J. vom 14. Mai 1868), darin hatte sich B. über W's Klarinettenkompositionen auf Bitte von J. geäußert

    Kennung: A043335 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien (Entwurf)
    Berlin, Freitag, 15. Mai 1868

    Incipit: „Seit 6 Jahren mit den Vorarbeiten zu einem“

    Zusammenfassung: fragt an, ob er aus der Hofbibliothek die von ihm herausgegebene Allgemeine Wiener Musikzeitung 1846 entleihen darf, in der die Briefe Mosel/Weber gedruckt sind

    Kennung: A043336 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
    Berlin, Freitag, 15. Mai 1868

    Incipit: „Seit 6 Jahren mit den Vorarbeiten“

    Zusammenfassung: bittet um Zusendung der Jahrgänge der Wiener A. M. Z., in denen die Briefe Weber/Mosel enthalten sind; nennt Referenzen über seine Person: Carl Haslinger und Wilhelm Taubert; legt seinen Pintos-Aufsatz bei und bittet um Rücksendung, da einziges Exemplar; der Artikel soll Ernst seiner Arbeit beweisen, bisher sei noch niemand so gründlich gewesen

    Kennung: A043337 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an ein unbekanntes Fräulein in Berlin
    Berlin, Freitag, 15. Mai 1868

    Incipit: „Ich komme heut mit einer Frage und mit einer Bitte“

    Zusammenfassung: Frage, ob er die Klödensche Familien-Biographie an sie verliehen habe, gehört Reinhart, der diese jetzt nach England mitnehmen soll (er ist in Liverpool verheiratet); Bitte: sie besitzt 1 oder 2 Beethoven-Briefe, die Nohl für seine Briefausgabe benötigt (erbittet Abschrift), die von Rintel wird Nohl kennen; ist mit Weber-Arbeit gewaltig beschäftigt.

    Kennung: A043338 in Bearbeitung

  • Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Samstag, 16. Mai 1868

    Incipit: „In meinem Briefe lag nicht dergleichen“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er den Band der Wiener Zeitschrift 1843 nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt zurück haben müsse

    Kennung: A043370 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an ein unbekanntes Fräulein in Berlin
    Berlin, Sonntag, 17. Mai 1868

    Incipit: „So eben erhielt ich Ihr theures Schreiben“

    Zusammenfassung: schickt geliehenen Beethoven-Brief zurück, von dem er eine Kopie für Prof. Nohl gemacht hat

    Kennung: A043339 in Bearbeitung