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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Samstag, 13. Februar 1869Incipit: „Eduard Hallberger hat mir heute Ihr Schreiben vom 9. d. M.“
Zusammenfassung: klärt ihn auf, dass nicht Hallberger, sondern Hofmeister den gesamten Verlag der Allgemeinen Musikhandlung übernommen habe, das Sortiment hat Z. angekauft; in dem übernommenen Verlag ist nie etwas von Weber erschienen; er zählt auf, welche Ausgaben er von dem Allegro di Bravura kennt, zwei davon sind bei ihm vorhanden
Kennung: A043473 bearbeitet
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C. L. Barth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 15. Februar 1869Incipit: „Die Rückkehr ins Dörfchen. Liederspiel in 1 Akt mit Webers Melodien“
Zusammenfassung: Die Rückkehr ins Dörfchen, instrumentiert von C. Blum ist am 13. April 1829 im alten Königsstädter Theater in Berlin erstaufgeführt worden, insgesamt sechsmal im gleichen Jahr; die Direktion des Königsstädter Theaters endete 1854, daher hat es Wallner auf seinem Theater in der Blumenstraße 1855 mit Recht zum ersten Mal geben können; das Textbuch besitzt er und könnte es ausleihen; auf der Kgl. Bühne ist es nicht gegeben worden
Kennung: A043394 bearbeitet
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Maurice Schlesinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Baden, Montag, 15. Februar 1869Incipit: „Nach Empfang Ihres Geehrten Briefes ging ich zu Pixis“
Zusammenfassung: es geht um einen Besuch bei Pixis und dessen Erzählung, wie es sich mit Webers angeblich letzter Komposition verhielt
Kennung: A043453 bearbeitet
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin mit Nachschrift von August Whistling
Leipzig, Dienstag, 16. Februar 1869Incipit: „Gestatten Sie mir Ihnen meinen besten Dank“
Zusammenfassung: dankt für die neue Fassung des Ernte-Cantate-Artikels; Whistling fügt hinzu, dass in der neuen Auflage der Weberschen Klavierwerke die schönen Variationen op. 2 aufgenommen werden, die von jeher seine Lieblinge waren
Kennung: A043445 bearbeitet
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August Whistling (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 16. Februar 1869Incipit: „Wenn ich in meiner jüngsten Mittheilung hinsichtlich“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für den Ton in seinem letzten Brief, den J. offensichtlich gerügt hatte; er wusste nicht, dass Herr Friedländer bereits sein placet zur beliebigen Veröffentlichung J. gegeben hatte
Kennung: A043470 bearbeitet
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Dienstag, 16. Februar 1869Incipit: „Das ist nur ein armseliger Leihanstalts-Katalog“
Zusammenfassung: gibt ihm Erläuterungen zur Allgemeinen Musikhandlung; den ihm von J. übersandten Katalog schickt er zurück, einen Verlagskatalog dieser Firma hat er nicht, glaubt aber, dass J. ihn bei Hofmeister bekommen könnte
Kennung: A043474 bearbeitet
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Edmund Bartolomäus an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Erfurt, Donnerstag, 18. Februar 1869Incipit: „Ew. Wohlgeboren überreiche in der Anlage das gewünschte Lied“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für die Verzögerung der Übersendung, Notenschreiber ist schuld
Kennung: A043396 bearbeitet
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Rudolf Cerf an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 19. Februar 1869Incipit: „Wegen der Rückkehr in’s Dörfchen habe ich Alles durchsuchen lassen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass weder Buch, noch Noten, noch Zettel des obigen Titels in seiner Theaterbibliothek seien, weist auf Herrn Rentier Barth, Köllnischer Fischmarkt 5 hin, der die großartigste Theaterzettel-Sammlung besitze und bemerkt, dass das Liederspiel auf dem Königsstädter Theater aufgeführt worden sei
Kennung: A043400 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an den Verlag Chr. Bachmann in Hannover
Berlin, Sonntag, 21. Februar 1869Incipit: „Aus dem Whistling-Hofmeisterschen Allgemeinen Musik-Catalog entnahm ich,“
Zusammenfassung: Anfrage, ob das Allegro di Bravura D dur von C. M. von Weber für Pfte rev. et corr. par Charles Czerny im Verlag Bachmann erschienen sei, gibt Notenincipit an, fragt ob Czerny erwähnt sei und wie der Ladenpreis sei
Kennung: A043426 bearbeitet
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Rudolph Gubitz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 27. Februar 1869Incipit: „Anliegend sende ich Ihnen eine Abschrift der Notizen“
Zusammenfassung: schickt J. Abschrift von Notizen, die F. W. Gubitz zu Sappho und Lieb und Versöhnen gemacht hat
Kennung: A043412 bearbeitet