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Wilhelm Tappert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 21. Mai 1870Incipit: „Wie bedaure ich, daß Sie sich wegen Wiedererlangung“
Zusammenfassung: J. hat sich sein Manuscript des WV bei T. abgeholt und ihn dabei verfehlt, jener wollte ihm seine Vorabbesprechung im Musikalischen Wochenblatt Jg. 1, Nr. 21 (20. Mai 1870) übergeben; kündigt Besuch für die nächsten Tage an
Kennung: A043579 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, nicht nach Dienstag, 24. Mai 1870Incipit: „Interessirt Sie das Textbuch zu Olympia“
Zusammenfassung: (gedruckte Visitenkarte Fürstenaus mit dessen handschriftlicher Notiz: „Interessirt Sie das Textbuch zu Olympia mit dem Weber’schen Schluß?“)
Kennung: A043514 bearbeitet
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, frühestens am Mittwoch, 25. Mai 1870Incipit: „bittet unter herzlichen Grüßen um Rücksendung der Olympia-Textbücher“
Zusammenfassung: gedruckte Visitenkarte Fürstenaus mit dessen handschriftlicher Notiz: „bittet unter herzlichen Grüßen um Rücksendung der Olympia-Textbücher.“ (vgl. dazu A043514)
Kennung: A044558 bearbeitet
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 28. Mai 1870Incipit: „Ihr uns mit Ihrem geehrten Schreiben vom 27. d. M. für nächste Woche“
Zusammenfassung: bestätigen, dass der von J. angekündigte Besuch bei ihnen willkommen sei; sobald ihnen das Manuskript zum Weber-Werkverzeichnis vorliege, können sie mit der Drucklegung beginnen
Kennung: A043488 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Ba..d??? in Sankt Petersburg
Berlin, Donnerstag, 2. Juni 1870Incipit: „Ich theile Ihnen ergebenst mit, daß die Partitur zum Oberon“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass die Oberon‑Partitur seit einem halben Jahr in Vorbereitung sei, 10 Taler kosten werde u. wenn möglich vor Weihnachten erscheinen solle; eine Abschrift koste 20–25 Taler
Kennung: A045838 in Bearbeitung
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Wilhelm Tappert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 3. Juni 1870Incipit: „Beifolgend etwas Musica von mir“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er aufgrund seiner Anzeige schon etliche Erlkönig-Vertonungen bekommen hat, bittet J. nachzusehen, ob er eine in seiner Sammlung hat oder das Gedicht selbst einmal vertont hat
Kennung: A043580 in Bearbeitung
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Wilhelm Wieprecht an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 8. Juni 1870Incipit: „zum morgenden Concerte ladet ergebenst ein“
Zusammenfassung: teilt noch mit, dass im ersten Teil eine Improvisation aus Euryanthe gespielt werden wird
Kennung: A043586 in Bearbeitung
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Franz Albert Vogel (für die Schmidtsche Leihbibliothek) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 10. Juni 1870Incipit: „Im Besitz Ihrer w Zuschrift von Gestern“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Kind’s Theaterschriften 1821 bei Göschen in Leipzig erschienen sind und dass sich Alcindor (1819) im ersten Bande befinde
Kennung: A043573 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustav-Moritz Clauss in Leipzig
Berlin, Sonntag, 12. Juni 1870Incipit: „Indem ich so kühn bin, anzunehmen“
Zusammenfassung: bittet ihn, einen Fragezettel, den Tusch für 20 Trompeten betreffend, zu beantworten, da er sein Manuskript des WV heute zu Breitkopf & Härtel schickt und der Teil, der den Tusch betrifft, Freitag folgen muss
Kennung: A043528 bearbeitet
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Caroline Pruckner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, vermutlich Montag, 13. Juni 1870Incipit: „Herr General Weigl welcher ganz erfreulich erstaunt ist“
Zusammenfassung: General Weigl ist erfreut, dass sich eine Opernpartitur seines Vaters in der Berliner Königlichen Bibliothek befinden soll; zur Identifizierung solle Jähns das Textbuch oder inhaltliche Informationen schicken
Kennung: A044576 bearbeitet