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Friedrich Wilhelm Jähns an Cramer, Addison & Beale in London (Entwurf)
Berlin, frühestens am Montag, 1. Januar 1872Incipit: „Verzeihen Sie, wenn ich im Interesse meines Suppl.“
Zusammenfassung: fragt nach dem Preis des 1826 bei Welsh & Hawes erschienenen Klavierauszuges des Oberon und bittet um Aufschluss über die Ausgaben von Devaux von Freischütz, Euryanthe und Oberon in ihrem Verlag, Kataloganforderung
Kennung: A044569 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an ein Postamt in Berlin
Berlin, frühestens am Montag, 1. Januar 1872Incipit: „Ich habe nach Paris 6 franc 30 cent. zu zahlen“
Zusammenfassung: hat offensichtlich durch Boten bei einer Poststelle anfragen lassen, wieviel deutsches Geld er für obige französische Summe einzuzahlen hat, denn auf seinem Zettel ist von frd. Hd. die Summe errechnet
Kennung: A044571 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Samstag, 11. Januar 1873Incipit: „Sie empfangen hier zum Stich [...] Weber, Ouv. Beherrscher d. Geister“
Zusammenfassung: übersendet u. a. zum Stich: Ouvertüre zum Beherrscher der Geister in Partitur (?) und Stimmen, ebenso Schmoll‑Ouvertüre (VN: S. 5608/q und 5608/A.); beide eilten sehr; zum Stich ginge heute ebenfalls als eilig ab: Freischütz‑Ouvertüre zu 4 Händen von Jähns (VN: S. 5445.) und die Korrekturen zu Webers Sonate Nr. 1 op. 24 zu 4 Händen
Kennung: A045864 in Bearbeitung
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Bohumil Pazdírek an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 17. Januar 1873Incipit: „Über das Weber'sche Wiegenlied-Autograph“
Zusammenfassung: Autographenbeschreibung der Wiegenlied-Niederschrift, hat Autograph nur kurz zur Einsicht gehabt, weiß nicht, wer es jetzt besitzt
Kennung: A043742 bearbeitet
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August Heinrich von Fallersleben an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Corvey, Mittwoch, 29. Januar 1873Incipit: –
Zusammenfassung: der Brief ist als „Rundschreiben“ tituliert
Kennung: A043745 in Bearbeitung
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Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Lichterfelde, Samstag, 1. Februar 1873Incipit: „Ihre freundlichen Zeilen sollen nicht ohne schnellen Dank bleiben“
Zusammenfassung: berichtet, dass er am Vortag in seiner Unterrichtsstunde u. a. den ersten Satz von dessen Trio durchgespielt und keine Druckfehler gefunden habe, bittet, ihm ein korrigiertes Exemplar dieses Werkes beim Pförtner der Hochschule für ihn abgeben zu lassen für seine nächste Stunde; gemeint ist das Trio op. 10 (1830) von Jähns in dessen Arrangement für Klavier zu 4 Hd., das autographiert 1872 erschienen war
Kennung: A045103 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff in Berlin
Berlin, Samstag, 1. Februar 1873Incipit: „So eben höre ich von Herrn Lienau, daß Sie meinem Trio den besonderen Vorzug“
Zusammenfassung: dankt Rudorff, dass er sein Trio op. 10 aufführen wolle, macht aber darauf aufmerksam, dass es seinerzeit vom „jugendlichen Autor“ nachlässig korrigiert worden sei, und bietet ihm sein revidiertes Stimmenmaterial leihweise an, vgl. auch Weberiana 7 (1998), S. 24
Kennung: A046650 in Bearbeitung