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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Freitag, 27. Juni 1817 (Nr. 60)Incipit: „Gesterm Abend erhielt ich Deinen lieben Brief Nr. 64“
Zusammenfassung: Privates; über Auseinandersetzung mit Hellwig; über die „Theater Menschen“; die weiteren gemeinsamen Pläne; Webers Tätigkeiten im Theater; Proben, Besuch beim Dichtertee, Konferenzen
Kennung: A041217 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ignaz Kleinwächter in Prag
Dresden, Mittwoch, 23. Juli 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041265 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friederike Türcke in Berlin
Dresden, Donnerstag, 24. Juli 1817Incipit: „Es war allerdings nicht recht daß Sie so lange“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er über seine Anstellung in Berlin noch im Ungewissen sei; klagt über anhaltende Halsschmerzen; erwähnt fleißige Arbeit an seiner neuen Oper
Kennung: A041267 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Katharina Waldmüller in Prag
Dresden, Montag, 16. Juni 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041208 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Montag, 21. Juli 1817 (Nr. 69)Incipit: „Ey Ey Sie ungeduldige Mamsell! wenn ich Zeit hätte“
Zusammenfassung: über das Briefschreiben (mit Statistik); über zahlreiche gemeinsame Bekannte, den geplanten Umzug; Caroline Brandts Probleme mit Dr. Jungh; Proben und Aufführungen
Kennung: A041262 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag (Fragment)
Dresden, Freitag, 27. Juni 1817 Abends (Nr. 60 ½)Incipit: „Hundemüde komme ich noch ein bißel zu Dir“
Zusammenfassung: berichtet von dem Kirchenkonzert am Nachmittag, wo auch viele Berliner anwesend waren; gibt den Brief Geyer mit; hat Post von Bärmanns erhalten; (Rest unleserlich)
Kennung: A041218 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Mittwoch, 23. Juli 1817 (Nr. 70)Incipit: „Graf Brühl hat entsezliche Eile. ich schrieb doch“
Zusammenfassung: berichtet Neuigkeiten aus Berlin: Brühl treibe die Sache offensichtlich eilig voran; erwägt Vorteile einer Anstellung in Berlin; habe die „Kränze zum Annen-Tage“ am 21. vollendet; Tagebuch 21.-22 Juli; berichtet über sein Gespräch mit Vitzthum; äußert sich abfällig über Morlacchi; bittet um Abschrift der Partitur von „Joconde“; betr. Bücher-Kommission für Jungh
Kennung: A041264 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Jacob Herz Beer in Karlsbad
Dresden, Donnerstag, 17. Juli 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041250 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Sonntag, 29. Juni bis Montag, 30. Juni 1817 (Nr. 61)Incipit: „Obwohl ich gleich ins Theater muß, so kann“
Zusammenfassung: Privates; über einen Fieberanfall u. rasche Besserung; Proben u. Auff. des Joseph; Besuche, u.a. von Beer, Treitschke u. Schreyvogel; Unternehmungen mit Beer; Theatergeschäfte, neues Personal
Kennung: A041221 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Donnerstag, 10. Juli 1817Incipit: „Ich muß Ihnen wirklich meine dankbare Anerkennung“
Zusammenfassung: dankt Schlesinger, dass er ihn mit der Anmahnung der vereinbarten Kompositionen verschont habe; er werde sich bemühen, sie so bald wie möglich fertigzustellen; schickt Korrektur des Klarinettenquintetts; habe die Exemplare des Duo concertant sowie der Balladen erhalten; empfiehlt die Winklersche Buchhandlung in Dresden; betr. Veröffentlichung eines Musikverzeichnisses in der Abend-Zeitung; kündigt an, dass er das Divertimento für Kl. und Guitarre demnächst schicken werde; legt Brief von Gänsbacher bei; erwähnt Arbeit an einer neuen Oper
Kennung: A041233 bearbeitet