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37925 Suchergebnisse
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Caroline von Weber an Max Maria von Weber in Chemnitz
Dresden, Datum unbekanntIncipit: “Verzeih mein Alter daß du Nettchens Brief”
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass sie den Brief von Nettchen an ihn versehentlich geöffnet habe
Kennung: A046525 in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Würzburg
Mannheim, Freitag, 22. Februar 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046595 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Dresden, Datum unbekanntIncipit: „Wenn Max um 5 Uhr noch nicht“
Zusammenfassung: es geht um eine Theaterkarte, die Devrient Max zukommen lassen wollte
Kennung: A046524 Kommentar in Bearbeitung
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Friederike Koch an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Mittwoch, 10. März 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046556 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Donnerstag, 3. September 1818Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046552 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Berlin
Buffalo, Sonntag, 25. bis New York, Mittwoch, 28. Juli 1880Incipit: “Heute trete ich die vorletzte ganze Woche in Amerika mit meinem Gruße”
Zusammenfassung: Bericht aus Buffalo, Albany (27. Juli) und wieder New York (28. Juli)
Kennung: A046501 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Amadeus Wendt in Leipzig?
Dresden, Sonntag, 13. Juli 1823Incipit: „Die Novelle liegt halb durchgearbeitet auf meinem Tische,“
Zusammenfassung: erbittet ihre Interessen bei Küstner zu vertreten
Kennung: A046549 Kommentar in Bearbeitung
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Attilio Grisi an Carl Maria von Weber in Bamberg
Würzburg, Sonntag, 3. März 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046593 bearbeitet
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann
Pyrmont, Donnerstag, 3. Juli 1788Incipit: „Meiner Mühe ohngeachtet, die ich anwendete meine sämtl: Sachen in bestmöglichster Ordnung zu überliefern“
Zusammenfassung: reagiert auf die Unterstellung von Hrn. Gatto, aus seiner Partie in der Schule der Eifersucht die Arie im 2. Akt herausgeschnitten zu haben; bittet, dass Anselm Weber die Gesangsrollen überprüft; wenn er sich etwas zuschulden habe kommen lassen, wolle er dies finanziell abgelten; übersendet auf Großmanns Verlangen Hrn. Gatto eine Romanze, die Baron von Lichtenstein für Weyrauch komponiert hat; die Prinzessin von Preußen ist am Montag Abend eingetroffen, verlangte für Dienstag eine Aufführung von Theodor (geprobt war Der Strich durch die Rechnung); erwartet werden der Kronprinz, der Herzog von Mecklenburg-Schwerin, der Fürst von Wildeck; einstudiert wird Lilla (Una coas rara), danach Die Liebe im Narrenhaus von Dittersdorf; weitere Spielplan-Planung
Kennung: A046590 in Bearbeitung