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Gottfried Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Mainz, Freitag, 19. Juni 1818Incipit: „E. W. frage ich ergebenst ob Sie beiliegende kleine Gesänge in Verlag nehmen wollen“
Zusammenfassung: bietet drei eigene Lieder zum Verlag an und nennt seine Wünsche, bittet im negativen Fall um sofortige Rücksendung, da er keine Kopie des Manuskripts habe
Kennung: A041423 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Dresden, Donnerstag, 24. Dezember 1818Incipit: „Nur wenige Worte heute! aber die der Freude“
Zusammenfassung: meldet Geburt der Tochter; über Gänsbachers Messe für Dresden u. Anforderungen an dieselbe; über neue Arbeiten; erwartet G. in Dresden
Kennung: A041469 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Dienstag, 17. März 1818Incipit: „Ich habe recht auf Hochdero gütige Nachsicht zu rechnen“
Zusammenfassung: gibt Brühl auf dessen Anfrage zu verstehen, dass er nur bei entsprechend lukrativem Angebot nach Berlin käme, da er sich durchaus Dresden gegenüber verpflichtet fühle
Kennung: A041405 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Frau Kapellmeister E. J. Schmitt in Frankfurt am Main (Entwurf)
Dresden, 25. Oktober 1818Incipit: „Dero Zuschrift vom 8. nach dem Postzeichen vom 12ten“
Zusammenfassung: Beileid zum Tod ihres Gatten u. höfliche Ablehnung von offensichtlich von Weber erbetener finanzieller Unterstützung
Kennung: A041456 bearbeitet
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Friedrich Kind an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Sonntag, 25. Juli 1819Incipit: –
Kennung: A041482 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an die Redaktion der Allgemeinen musikalischen Zeitung in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 17. Februar 1819Incipit: „Die geehrte Redaction der allg: Musik: Z: wird hierdurch“
Zusammenfassung: bittet um baldmögliche Veröffentlichung des beiliegenden Schreibens in der AmZ
Kennung: A041498 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Sonntag, 12. April 1818Incipit: „Das Lied ist fertig, wird so eben abgeschrieben“
Zusammenfassung: Lied auf Kinds Text (Schöne Ahnung ist erglommen) sei fertig u. werde nachmittags probiert, Einladung dazu
Kennung: A041408 bearbeitet
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Caroline und Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Dresden, Freitag 11. bis Montag, 14. Dezember 1818Incipit: „Was werden Sie denken daß wir Ihren lieben“
Zusammenfassung: Caroline-Teil: entschuldigt langes Schweigen, Dank für Kochs Geschenk; über bevorstehende Geburt; über Webers Arbeiten; er hoffe im Herbst nach Berlin zu kommen um von dort weiter zu reisen; über Tod der Harlas, Krankheit der Hellwig u. andere Bekannte; Weber-Teil: empfiehlt den Schauspieler Zwick, der Gastrollen in Berlin geben wird; erwähnt neue Kompositionen; über gemeinsame Bekannte
Kennung: A041465 bearbeitet
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Karl Theodor Winkler an Carl Maria von Weber in Hosterwitz (Fragment)
Dresden, Samstag, 27. Juni 1818Incipit: „Sie haben mir den wahren Titel gegeben, aber was thut man nicht“
Zusammenfassung: will mit Oberstallmeister sprechen wegen des Briefes von W. Becker; will wissen, was Baermann spielen wolle, damit er entsprechendes veranlasse, die Probe solle um 10 Uhr sein; berichtet vom Liederkreis und dort vorgetragenen Texten
Kennung: A041471 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gottfried Schicht in Leipzig
Dresden, Dienstag, 30. Juni 1818Incipit: „Wenn zwey Musikfreunde zu Erweiterung Ihrer“
Zusammenfassung: empfiehlt ihm die Herren Schröder-Steinmetz u. Guyot aus Groningen
Kennung: A041426 bearbeitet