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Charles Nuitter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Donnerstag, 16. Juni 1881Incipit: „J'ai eu le fort de na pas repondre“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Trauermarsches (Teil der Weber-Festmusik von Meyerbeer) und bedauert aufs neue, dass er ihm bei seinen englischen Recherchen nicht helfen könne u. weist ihn auf The musical Times hin; sein Anliegen mit den Freischütz-Aufführungen 1880 hat er nicht vergessen
Kennung: A044362 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 24. März 1881Incipit: „Ich sage „Alter“ Freund, denn wenn ein Liebespaar sich seltner“
Zusammenfassung: wundert sich über sein langes Schweigen, Mitteilungen über seinen Gesundheitszustand (langwieriger Bronchial-Katarrh)
Kennung: A044345 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 18. April 1882Incipit: „Vor 10 Minuten erhielt ich Ihre liebe No. 109“
Zusammenfassung: enthält Antworten auf M's letzte beide Briefe, bestätigt nochmals seine Befriedigung über die gute Lösung mit seiner Weberiana-Sammlung und beschreibt die beiden Schränke, in denen sie liegt
Kennung: A044384 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 6. Dezember 1880Incipit: „Im Anschluß an mein heutiges Schreiben die Notiz“
Zusammenfassung: Longfellows Drama heißt The Spanish Student; fragt, ob J. eine Sendung von Otto Wangemann (1848–1908) aus Demmin bekommen habe
Kennung: A044317 in Bearbeitung
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Carl von Ledebur (Ständisches Theater Riga) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Riga, Donnerstag, 17. Juni 1880Incipit: „Ein Repertoir-Journal hat bis jetzt leider am Rigaer Theater“
Zusammenfassung: gibt noch Erläuterungen zu Datumsdiskrepanzen bezüglich der 100. u. 200. Aufführung des Freischütz und betont, dass sich seine Angaben auf die Theaterzettelsammlung in der dortigen Stadtbibliothek stützen
Kennung: A044330 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Wernher in Zweibrücken (Entwurf)
Berlin, Montag, 11. April 1881Incipit: „Das im Text dieses Herrn zu Abu-H. befindliche Recit. „Nein nein, ich sterbe nicht““
Zusammenfassung: Notiz zu einem geplanten Brief an Dr. Wernher; nachkomponierte Arie Nr. 10b zu Silvana betreffend, die in Abu Hassan zwischen Nr. 1 u. 2 eingelegt wurde, wie ein gedrucktes Berliner Textbuch von 1825 ausweist; der bei Schlesinger 1828 erschienene Klavierauszug weist genau die Worte auf, wie sie von Dr. Wernher in dessen Brief zitiert wurden (betr. Brief nicht in der Slg. Jähns)
Kennung: A044346 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wolf Hugo von Lindenau in Berlin
Berlin, Samstag, 24. Juni 1882Incipit: „Mit tiefer Freude begrüße ich das“
Zusammenfassung: bedankt sich für die inzwischen angebrachte Gedenktafel am ehemaligen Wohnhaus Webers in der Galeriestraße
Kennung: A044386 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 17. April 1882Incipit: „Ihr „armer“ Lazarus, den Sie mir dieser Tage schickten“
Kennung: A044395 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 6. Dezember 1881Incipit: „Ihr letzter Brief (No. 104) v. 29. Oct.“
Zusammenfassung: deutet an, dass sich etwas Entscheidendes ereignet hat, M. solle raten, aber er werde bald das Geheimnis lüften
Kennung: A044351 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 13. Dezember 1881Incipit: „Trotzdem, daß Sie nicht schrieben,“
Zusammenfassung: sehr persönlicher Brief über seine Situation und Erläuterung, was seine Name polnisch bedeutet: er muss; er ist zufrieden mit seinem Los und kann sich nicht vorstellen, in Leipzig oder Berlin arbeiten zu können
Kennung: A044359 in Bearbeitung