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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 16. Januar 1811Incipit: „Der Mensch denkt, Gott lenkt!“
Zusammenfassung: hatte gehofft, ihn gelegentlich einer Landtagssitzung in Dresden zu sehen, aber hörte zuverlässig, dass er nicht kommen würde; berichtet über den Stand der Vorbereitung des 3. Theils der Gespenstergeschichten und dass die Brede wegen einer Reise nach Prag, zu der sie keinen Urlaub bekommen habe, bei Seconda ihren Vertrag nicht verlängern darf; sie habe aber ein günstiges Engagement in Prag bekommen
Kennung: A047701 in Bearbeitung
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Eduard Heinrich Gehe an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Dresden, Mittwoch, 16. Mai 1821Incipit: „Indem ich Ihnen freundlichst für Ihren letzten Brief danke“
Zusammenfassung: übersendet kleine Korrekturen zum Finale II des Trauerspiels Peter der Große und Alexis, begrüßt eine mögliche Einstudierung in Hamburg; positive Beurteilung des Schauspielers Wilhelm Urban, der den Brief überbringt
Kennung: A047790 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
Dresden, Sonntag, 28. September 1806Incipit: „Nein, mein Theurer, länger kann ich mich mit meinem Zorne nicht herumtragen“
Zusammenfassung: Berichtet über seinen angenehmen Sommer; hat Apels Tragödie Kalliroe mit Interesse gelesen; fragt nach seinem Verhältnis zur Jenaischen Literatur-Zeitung, fand darin eine treffliche Rezension des Polyidos und fand auch sich selbst geehrt; Kind hingegen war mit der Rezension seines Trauerspiels Wilhelm der Eroberer nicht zufrieden. Bittet ihn, von der Aufführung seines verunglückten Stücks Zug nach Palästina zu berichten.
Kennung: A047725 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Julius Rietz
Dresden, Freitag, 10. Januar 1868Incipit: –
Kennung: A047746 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 20. Januar 1808Incipit: „Nur ein Paar wenige Zeilen, mein liebster Apel für heute“
Zusammenfassung: Bittet ihn, die Manuskripte, die er ihm vor 14 Tagen geschickt habe, zurückzusenden; fragt, was von Apel zur Ostermesse zu erwarten sei
Kennung: A047707 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Dienstag, 28. Mai 1805Incipit: „Hier mein Theuerster, sende ich Ihnen in größter Eile“
Zusammenfassung: Sendet ihm in größter Eile Exemplare der letzten Woche der Abend-Zeitung und erinnert an seinen Schiller-Aufsatz
Kennung: A047743 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Louis Brandt in Mannheim
Hosterwitz, Dienstag, 30. Juli 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047763 bearbeitet
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Daniel Ludwig Albrecht an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Sonntag, 1. Januar 1826Incipit: „Ich bin mit der Auswahl und Folge der Opern,“
Zusammenfassung: ist mit der Auswahl der Opern für den Karneval im Schreiben von Brühl vom 28. Dezember 1825 einverstanden
Kennung: A047717 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Giacomo Meyerbeer in Würzburg
Berlin, Dienstag, 10. März 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047724 bearbeitet
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Georg Eichhorn an Carl Maria von Weber in Dresden
Nürnberg, Dienstag, 25. Februar 1823Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047796 bearbeitet