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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Hosterwitz, Sonntag, 4. und Montag, 5. Juni 1826Incipit: „gestern erhielt ich Deinen lieben Brief No 30“
Zusammenfassung: berichtet über Ausflug nach Wesenstein, klagt über dauernde Briefe von Schlesinger über die Privilegien-Angelegenheit, die Münchener Angelegenheit ist in seinem Sinne erledigt; Marschner will weg, wenn seine Braut nicht engagiert wird und er nicht lebenslangen Vertrag erhält; Persönliches; hofft, von ihm Order zu kriegen, wohin sie die nächsten Briefe richten soll
Kennung: A042815 bearbeitet
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Georg Abraham Schneider an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 5. September 1830Incipit: „Herr Jähns bezeuge ich auf seinen Wunsch“
Zusammenfassung: bestätigt ihm Talent für die Bühne und empfiehlt eine zweckmäßige Beschäftigung
Kennung: A042851 in Bearbeitung
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Eduard Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 14. Juli 1835Incipit: „Durch einen Zufall fand ich neulich“
Zusammenfassung: Entdeckte in Jähn’s Liederheft [op. 14] einen Text von sich [Wanderlied], freute sich darüber und schickt ihm neue Gedichtsammlung von sich [wohl die 1834 bei Stuhr in Berlin erschienenen Gedichte von E. Ferrand] zur Anregung und Dank
Kennung: A042861 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Justizamt in Dresden
Dresden, Mittwoch, 19. Juli 1826Incipit: „Ew. Wohlgeb. haben nach der von uns vermittelst Schreibens vom 14ten July“
Zusammenfassung: da die am 14. beantragte Bescheinigung nach London übersandt wurde, braucht man für die Ansprüche auf die Besoldung eine weitere; mitunterzeichnet von Winkler
Kennung: A042833 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an unbekannt
London, Montag, 29. Mai 1826Incipit: „Dear Sir, I beg you accept my best thanks“
Zusammenfassung: dankt für die Unterstützung bei seinem Konzert vom 26. Mai; vgl. auch die weiteren Rundbriefe vom selben Tag (ggf. identisch mit einem davon?)
Kennung: A042804 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Paul Humbert in Berlin
Berlin, Sonntag, 14. August 1842Incipit: „Ew. Wohlgeboren haben mich vor einiger Zeit mit einem Schreiben beehrt“
Zusammenfassung: dankt für seine Bitte um ein Autograph von ihm, gibt sich selbst als Sammler zu erkennen, bietet Autographenaustausch aus Dublettenbestand an und erbittet Besuch, da er krank sei und nicht ausgehen könne
Kennung: A042885 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Rungenhagen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 6. Juni 1836Incipit: „Wie sehr, mein lieber Herr Jähns,“
Zusammenfassung: bedauert, dass er der Einladung von J. am Vortage [zur Aufführung der Euryanthe im Haus von Wilhelm Ferdinand Ermeler] aus Zeitgründen nicht folgen konnte
Kennung: A042865 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Nicolas Mori in London
London, Mittwoch, 31. Mai 1826Incipit: „My Dear Sir! my present state of health, will“
Zusammenfassung: kurzes Dankschreiben für die Mitwirkung des Adressaten bei Webers Konzert
Kennung: A042811 bearbeitet
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Caroline von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Freitag, 30. Juni 1826Incipit: „Schon wieder schreibe ich Ihnen, um“
Zusammenfassung: bittet ihn, Schott zu fragen, ob er die Partituren von Webers drei großen Opern kaufen wolle; schildert ihre finanziellen Sorgen
Kennung: A042824 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Anonymus
Berlin, Donnerstag, 28. Mai 1846Incipit: „Hiebei, mein Verehrtester, erfolgen 19 Piècen“
Zusammenfassung: schickt ihm Autographe aus seiner Sammlung, darunter Fallersleben u. Schinkel, fragt, ob er auch an Weber interessiert sei, von ihm habe er nur eine Briefadresse an seine Frau
Kennung: A042897 in Bearbeitung