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37925 Suchergebnisse
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August Whistling (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 24. März 1864Incipit: „Mit Vergnügen überreiche ich Ihnen die beiden alten Handbücher“
Zusammenfassung: schickt ihm leihweise Handbücher des Verlages u. bittet um baldige Rücksendung
Kennung: A043106 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, zwischen Donnerstag, 9. und Freitag, 31. März 1865Incipit: „Sie haben mir gestern durch Übersendung des fraglichen Terzett-Anfanges“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung des Terzett-Anfanges aus Fischers Verwandlungen, bittet um Text des Duetts von Nasolini, Dank für alle Unterstützung
Kennung: A043158 bearbeitet
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Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dienstag, 14. März 1865Incipit: „Mein herzliches Bedauern wegen der vielen Bemühungen“
Zusammenfassung: dankt für 2 Fotografien von J., eine davon wird er an Dr. Gänsbacher weiterleiten, bestätigt Rücksendung von Manuskripten u. Copien von Weber
Kennung: A043146 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt
Berlin, Dienstag, 19. September 1865Incipit: „Unendlich bedauert habe ich es, Sie bei meinem Besuche“
Zusammenfassung: es geht um die Einsichtnahme in das Autograph des Rätselcanons, in die Voglerschen Schlussfuge im Ersten Ton und in die Korrespondenz Gottfried Weber – C. M. v. Weber; da er sie bei seinem Besuch nicht angetroffen hat, sprach er mit dem Bruder, der es zugesagt hatte, auch gab er J. das Versprechen, dass er die bisher unveröffentlichten Briefe publizieren dürfe; berichtet, dass ihm die Familie sämtliche Briefe Webers an Caroline, alle Tagebücher und alle Musikmanuskripte überlassen habe für die Dauer seiner Arbeiten am Werkverzeichnis
Kennung: A043173 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Guillaume Simon Richault in Paris (Entwurf)
Berlin, Dienstag, 17. Oktober 1865Incipit: „Durch meinen Sohn im vorigen Dezember“
Zusammenfassung: Fragen zur Ausgabe der Romanze „Elle était simple et gentilette“, die bei ihm mit anderm Text und ohne Ritornell erschienen ist; Fragen, ob bestimmte Kompositionen bei ihm erschienen sind und Bestellung einiger Verlagswerke
Kennung: A043179 in Bearbeitung
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Sonntag, 9. April 1865Incipit: „Indem ich Ihnen anbei die Singstimmen des Einlag Duetts“
Zusammenfassung: schickt ihm die Singstimmen des Duetts zur Oper Helene von Méhul (komp. von Nasolini), bittet um Empfehlung eines Solo-Clarinettisten u. Solo-Flötisten für das Frankfurter Theater
Kennung: A043134 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marianne Spohr in Kassel (Entwurf)
Kassel, Sonntag, 14. Mai 1865Incipit: „Die Leuckardt'sche [recte: Luckhardt‘sche] Musikalienhandlung in Cassel“
Zusammenfassung: Thema des Entwurfs ist der Rätsel-Kanon in Spohr's Stammbuch (5. Januar 1816 Mainz), dessen Autorschaft Jähns klären möchte und Frau Spohr noch um zusätzliche Auskünfte bittet
Kennung: A043164 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt
Berlin, Sonntag, 17. September 1865Incipit: „Unendlich bedauert habe ich es“
Zusammenfassung: bedauert sehr, dass er sie bei seinem Besuch am 12. August nicht angetroffen habe, und lässt sich ausführlichst über die Frage der Autorschaft des Rätselcanons in Spohr's Stammbuch aus unter Zitierung der Antwort von Marianne Spohr und eigener Hypothesen
Kennung: A043172 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Sonnabend, 27. Mai 1865Incipit: „Zuvörderst herzlichsten Dank für Ihr gütigst bezeugtes Interesse“
Zusammenfassung: dankt für Zusage für ein Gesangsquartett zur Enthüllung einer Gedenktafel am Hosterwitzer Weber-Häuschen, er hat die Feier nun auf Dienstag, den 6. Juni 12 Uhr gelegt, will ihn in der Frauenkirche treffen, um evtl. Probe zu verabreden; die Tafel wird er am Sonntag der Weberschen Familie zeigen in seinem Hotel und lädt ihn auch dazu ein; schickt ihm die Texte von Max Jähns mit
Kennung: A043166 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Donnerstag, 4. Mai 1865Incipit: „Welche Arbeit mache ich Ihnen und wie unermüdlich sind Sie!“
Zusammenfassung: Kommentar zum übersandten Rondo als Einlage in Fischers Verwandlungen; bittet Lachner zu fragen, in welcher Gegend von Stuttgart der Antiquar Meyer sein Geschäft hatte, da er im Sommer hinfahren möchte
Kennung: A043161 bearbeitet