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37925 Suchergebnisse

  • Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
    Dresden, Montag, 12. Mai 1806

    Incipit: „Es that mir herzlich leid, mein theurer Freund,“

    Zusammenfassung: berichtet über seine Rückreise nach Dresden; bedauert, ihn nicht noch einmal gesprochen zu haben. Bittet ihn, ihm seine neueste Arbeit zu schicken und wie zugesagt, sein Lustspiel kritisch zu lesen; besonders liegt ihm an Apels Urteil und dem Prolog und Epilog. Er erwartet seine Post in Hirschberg unter der bekannten Adresse

    Kennung: A047919 in Bearbeitung

  • Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Sonntag, 23. Dezember 1860

    Incipit: „Mit reuigem Herzen ergreife ich erst jetzt die Feder“

    Zusammenfassung: Dank für die Recherchen bezüglich Werken sächsischer Hofkapellmeister in Berlin; Prof. Schneider lobt seinen Schüler Reinhart Jähns

    Kennung: A047923 bearbeitet

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Samstag, 21. Januar 1809

    Incipit: „So eben, mein theuerster Freund, habe ich Göschen ein Märchen für unser gemeinschaftliches Werk abgesendet“

    Zusammenfassung: berichtet von eigenem Märchen-Beitrag für das Gespensterbuch und erinnert an Überlegungen zu einer Illustration, die Ramberg entwerfen soll; berichtet von Frau Spazier, die erneut einen Almanach herausgebe; freut sich, dass Apel zur Messe etwas veröffentlichen wolle und äußert sich lobend über Goethes Faust, dem er Ewigkeitswert zuspricht; freut sich auf baldiges Wiedersehen mit ihm und seiner Gattin

    Kennung: A047961 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Samstag, 4. Februar 1815

    Incipit: „Zwar, liebster Apel, schicke ich das Manuskript an Sie“

    Zusammenfassung: glaubt, dass Apels Geschichte Die Ruinen von Paulinenzell allein nicht genüge zum 1. Teil des Wunderbuchs, er wollte auch die Vorrede schreiben; da der Verlag das Wunderbuch als Fortsetzung des Gespensterbuchs deklarieren will, glaubt er, dass es gut sei, wenn das Bändchen mit einer Gespenstergeschichte beginnen würde, er schlägt dafür seinen Heckethaler vor, lässt aber Apel freie Hand, wenn er eine andere Reihenfolge wählen möchte, nur müsste es bald geschehen

    Kennung: A047916 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Herrn Schüler in Erfurt
    Dresden, Freitag, 18. Oktober 1822

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A047963 bearbeitet

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Samstag, 21. Dezember 1811

    Incipit: „Nun, endlich doch einmal ein Brief, mein liebster Apel“

    Zusammenfassung: Apel hatte offensichtlich angeregt, die anstehenden „12 Nächte“ zum Sujet von einer Erzählung zu machen; Schulz bestätigt, dass es ein gutes Thema für eine Gespenstergeschichte wäre, jedoch sei er mit seinen Beiträgen zum 4. Teil schon so gut wie fertig; persönliche Mitteilungen und Neuigkeiten über Prof. Göde und andere Personen ihres Umfeldes. Der Tod von Kleist (Selbstmord am 21. November 1811) und die Presseverlautbarungen darüber haben ihn geärgert; er führt aber nicht aus, warum

    Kennung: A047962 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Montag, 6. Oktober 1806

    Incipit: „tausend herzlichen Dank für den Brief und das schöne Geschenk“

    Zusammenfassung: dankt für sein Geschenk, wünschte, dass er ihm auch so etwas senden könnte, bei ihm müsse er es mit seinem Willen vorlieb nehmen, legt aber ein Gedicht bei über die Kynast-Sage; er habe den Berg täglich vor Augen gehabt und er sei ihm sehr ans Herz gewachsen. Dankt nochmals für Die Musikalien-Sendung, auch in seiner Schwester Haus ist seiner häufig gedacht worden, besonders seiner schauerlichen Geschichte von Ditmar, vor dem ihre Kinder mehr Angst hätten als vor Knecht Ruprecht; er habe sich auch an einer solchen Geschichte versucht und werde sie ihm demnächst zustellen. Er hat, nachdem er vom Misserfolg seines Trauerspiels gehört habe, sogleich an Opitz geschrieben und um die Rücksendung seines weiteren Schauspiels aus Leipzig gebeten

    Kennung: A047906 in Bearbeitung

  • Heinrich Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
    Berlin, erhalten Sonntag, 19. Dezember 1819

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A047943 bearbeitet

  • Helmina von Chézy an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Wien, Montag, 5. September 1825

    Incipit: „Zwar hatt ich den Aufsatz geschrieben eh ich“

    Zusammenfassung: sie hätte den Aufsatz in guter Absicht für Weber geschrieben; bittet darum, die Erläuterungen des Namens und zum Veilchenmal drucken zu lassen; bedauert, dass die Besorgung des Lustspiels ihm Mühe gemacht hat; der Ton seines Briefes hätte sie befremdet, offenbar hat sie ihn gekränkt; wird Redakteur vom Freunde trennen

    Kennung: A047955 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Ferdinand Fränzl in München
    Dresden, Sonntag, 12. Mai 1822

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A047965 bearbeitet