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37925 Suchergebnisse
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Wilhelm Volkmann (für Breitkopf & Härtel) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 24. Oktober 1870Incipit: „Auf Ihre w. Zuschrift v. 22 ds. bemerken wir Ihnen“
Zusammenfassung: teilen mit, dass die Bogen 23 u. 24 bei Eintreffen seines Briefes leider schon gedruckt waren, er könne sich davon durch die beifolgendenden Aushängebogen überzeugen
Kennung: A043501 in Bearbeitung
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Dr. P. Budy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Fresnes-les-Rungis/Seine, Freitag, 23. Dezember 1870Incipit: „Dem treuesten Jünger Webers übersende ich“
Zusammenfassung: übersendet J. als Neuigkeit, obwohl 1837 erschienen, ein aus einer Gedichtsammlung (Édouard Turquety, Poésie Catholique, Paris 1836) requirirtes Fantasiestück (Insomnie de Carlo Maria Weber; Exemplar in D-B, Weberiana, Cl. V [Mappe XX], Abt. 8, Nr. 87a)
Kennung: A043505 in Bearbeitung
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Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Sonntag, 21. August 1870Incipit: „Von unserer Stadtbibliothek weiß ich es gewiß“
Zusammenfassung: bedauert, ihm keine Drucke der frühen Klavierkompositionen Webers beschaffen zu können, die Stadtbibliothek besitzt nichts außer dem ihm bekannten Druck der Sechs Fughetten; ein geschriebenes op. 1 habe er aber darauf nicht entdecken können; er wird sich aber noch bei privaten Leihbibliotheken bemühen; er empfiehlt J. bei nicht zu lösenden Fragen schon im WV auf einen Nachtrag hinzuweisen, er wäre unabdingbar bei einem so großen Werk; er hat übersehen, dass er schon über den Buchhändler Friedrich Hering in Grimma das WV subskribiert habe und bittet daher, seine beim ihm persönlich erfolgte Subskription zu annullieren; er bewundert J., dass er ein Autograph von Calvisius besitze, da es sehr selten sei; er habe die Absicht über ihn ein möglichst erschöpfendes Werk zu schreiben, da er ihn sehr liebe
Kennung: A043509 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, nicht nach Dienstag, 24. Mai 1870Incipit: „Interessirt Sie das Textbuch zu Olympia“
Zusammenfassung: (gedruckte Visitenkarte Fürstenaus mit dessen handschriftlicher Notiz: „Interessirt Sie das Textbuch zu Olympia mit dem Weber’schen Schluß?“)
Kennung: A043514 bearbeitet
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List & Francke an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 12. Dezember 1870Incipit: „Sie wissen, daß wir jederzeit nach Kräften“
Zusammenfassung: wollen seine Arbeit gern unterstützen, können ihm aber vor der Auktion keinen ungedruckten Brief Webers übersenden, er möchte sich an Herrn Arthur Abrahams in Kopenhagen, Norgesgade 19 wenden, wenn er die Erlaubnis gibt, übersenden sie ihn
Kennung: A043559 bearbeitet
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Wilhelm Tappert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 21. Mai 1870Incipit: „Wie bedaure ich, daß Sie sich wegen Wiedererlangung“
Zusammenfassung: J. hat sich sein Manuscript des WV bei T. abgeholt und ihn dabei verfehlt, jener wollte ihm seine Vorabbesprechung im Musikalischen Wochenblatt Jg. 1, Nr. 21 (20. Mai 1870) übergeben; kündigt Besuch für die nächsten Tage an
Kennung: A043579 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 12. März 1870Incipit: „Würde ich durch Ihre Güte eine Abschrift“
Zusammenfassung: erbittet leihweise um Textbuch u. Dialoge zu Abu Hassan
Kennung: A043554 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Samstag, 19. November 1870Incipit: „Schon vor etwa 2 Jahren erlaubte ich mir“
Zusammenfassung: erbittet bibliographische Angaben zu der Brief-Edition Weber/Mosel in der Wiener A. M. Z., weswegen er sich schon vor etwa 2 Jahren an ihn gewandt habe, braucht die Angaben jetzt dringend, da das Werkverzeichnis sich im Druck befindet
Kennung: A043539 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustav Moritz Clauss
Berlin, Freitag, 17. Juni 1870Incipit: „Hiedurch sage ich Euer Hochwohlgeboren meinen“
Zusammenfassung: betr. Ankauf von Webers „Aufforderung zum Tanz“
Kennung: A043530 in Bearbeitung
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Wilhelm Tappert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 3. Juni 1870Incipit: „Beifolgend etwas Musica von mir“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er aufgrund seiner Anzeige schon etliche Erlkönig-Vertonungen bekommen hat, bittet J. nachzusehen, ob er eine in seiner Sammlung hat oder das Gedicht selbst einmal vertont hat
Kennung: A043580 in Bearbeitung