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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 31. Oktober 1878Incipit: „Schönen Dank für heute empfangenen Nachricht“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er 76 Briefe wegen Aufführungen und 20 wegen der Eremitenfrage weggeschickt habe, möchte sich rückversichern, ob er M. mit der Eremiten-Frage im Hinblick auf Budapest auch bedacht habe
Kennung: A044080 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 26. Dezember 1878Incipit: „Wenn ich auch sehr schreibefaul erscheine“
Zusammenfassung: entschuldigt sein Schweigen mit notwendiger Korrespondenz über Freischützfragen mit Kapellmeister Káldy in Budapest, beschäftigt sich mit einem Weber unterschobenen Lied Der du von dem Himmel bist, wird sich deswegen an August Reiser wenden
Kennung: A044087 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 17. April 1878Incipit: „Im Vertrauen auf Ihre gewohnte Güte erlaube ich mir“
Zusammenfassung: sendet ihm Fragezettel zu Weber'schen Editionen in seinem Katalog und bittet um Beantwortung
Kennung: A044065 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 29. September 1878Incipit: „Heute komme ich als Plagegeist mit einer Bitte“
Zusammenfassung: über seine Fragebogen-Aktion (Aufführungsstatistik Weberscher Opern), bittet M., sich in Budapest dafür zu verwenden, muss ca. 40 Briefe nebst Frageblatt schreiben; äußert sich kritisch zum Parsifal
Kennung: A044076 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 26. Januar 1878Incipit: „Sofort sende ich Ihnen den Artikel „Weyse“ von C. Klein“
Zusammenfassung: schickt ihm Artikel Weyse von Carl Klein aus Kopenhagen und charakterisiert ihn mit treffenden Worten; erbittet von M. für K. die 10. Aufl. vom Schuberthschen Lexikon
Kennung: A044058 in Bearbeitung
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James Planché an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 16. August 1877Incipit: „The full title of the work you mention is“
Zusammenfassung: nennt ihm bibliographische Angaben zu seiner Autobiographie und bedauert, ihm kein Exemplar senden zu können, da er selbst keins mehr besitze
Kennung: A044007 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 27. Januar 1878Incipit: „Ich muß heut schon wieder ein Paar Worte“
Zusammenfassung: macht ihn auf Ernst Rudorff aufmerksam und fragt, ob er ihn um Notizen für Lexikon-Artikel bitten soll, schildert ihn mit anerkennenden warmen Worten
Kennung: A044059 in Bearbeitung
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Albert Hahn an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Königsberg, Mittwoch, 22. Mai 1878Incipit: „Mir ist, als scheuten Sie meine Art etwas“
Zusammenfassung: möchte Weber ein Denkmal setzen und bittet J. um materielle Hilfe, nicht ersichtlich, ob musikalisches oder richtiges Denkmal, da er ihn bittet, Verlage zu veranlassen, ihm Noten zu senden
Kennung: A044042 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 13. Mai 1878Incipit: „Schon 2 mal hatte ich den Bogen für Sie zurecht gelegt“
Zusammenfassung: arbeitet intensiv an dem Weber-Artikel für Mendel-Reißmann, in dem er in mancher Beziehung über seine Lebensskizze hinausgeht und ist gespannt, wie Reißmann ihn aufnehmen wird; fürchtet, dass er zu lang wird; reflektiert den kurzen Besuch M’s bei ihm, schickt ihm verschiedene Weber-Drucke, die er doppelt hat; ereifert sich empört über das Attentat auf den greisen Kaiser
Kennung: A044066 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 28. Oktober 1878Incipit: „Schönsten wärmsten Dank für Alles“
Zusammenfassung: dankt für Schrank-Aufsatz; Benefiz-Aufführung der Euryanthe in Berlin zugunsten des Weber-Denkmals in Dresden hat ihn geärgert, da die Lind ihr Gastspiel-Honorar nahm; sie hatte ihm durch einen Dritten ein Autograph Webers abquälen lassen („o schönes, schönes Autograph!!! daß du so ein Ende fandest!!!!“), dankt für Weber/Rochlitz-Brief vom 27. 02. 1817 in der Kleinen Musikzeitung von Schuberth
Kennung: A044079 bearbeitet