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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 16. September 1878Incipit: „Diesmal aber haben Sie mir warm gemacht“
Zusammenfassung: bezeichnet ihn als Weber-Apostolat, schickt ihm dessen Ms. vom verbrannten Schrank mit Notizen zurück und empfiehlt ihm, bei Max Maria von Weber anzufragen, woher er die Kunde davon hatte; schreibt ihm das Volkslied Draußen weht der Wind so kalt auf, das er von Ludwig Erk bekommen habe (noch ungedruckt) und das zweifellos das Urbild der ersten 6 Takte des Refrains Schöner grüner Jungfernkranz ist; J. muss die betr. Abhandlung im Nachtrag umändern
Kennung: A044072 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 13. Januar 1878Incipit: „Diesen Moment habe ich den beiliegenden Brief bekommen“
Zusammenfassung: schickt ihm Brief von v. Lenz weiter in der Hoffnung, dass M. seine Hieroglyphen entziffern kann
Kennung: A044056 in Bearbeitung
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Teatro Apollo (Vincenzo Jacovacci) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Rom, Dienstag, 20. November 1877Incipit: „Alla sua pregiata lettera del 16. corte“
Zusammenfassung: teilt auf die Anfrage von J. nach dem Verfasser des Freischütz-Textes in italienischer Sprache bzw. einem gedruckten Textbuch der Aufführung vom 25. Nov. 1873 od. 1874 mit, dass er damit nicht dienen könne
Kennung: A044020 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Freitag, 1. bis Montag, 4. Februar 1878Incipit: „Drei gewissermaßen unbeantwortete Briefe“
Zusammenfassung: nimmt bezug auf den Auktionskatalog Rud. Lepke (Slg. Wagener) 26. 2. 1878 und die Nummern 1092, 1094 u. 1095, letzteren besitzt er in Abschrift (Weber an J. P. Schmidt vom 7. 3. 1825), teilt ihm mit, dass er 3335 abgeschickte Briefe Webers aus seinem TB ausgezogen habe [gemeint sind die mit 1871 datierten Briefregesten in D-B, Weberiana Cl. VII, Bd. 28a], das TB habe er sich nach und nach abgeschrieben; äußert sich nochmals über v. Lenz kritisch; äußert sich ablehnend gegenüber einem Textänderungsvorschlag einer Strophe im Jungfernkranz; bespricht im folgenden 12 Lieder von M.
Kennung: A044060 in Bearbeitung
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Arno Kleffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 24. Oktober 1878Incipit: „das fragl. Stück nennt sich: „Lützow’s wilde verwegene Jagd““
Zusammenfassung: es ist ein Schauspiel mit Gesang (nach bekannten Melodien) in 4 Akten u. einem Nachspiel von Dr. Anton Eduard Wollheim de Fonseca (1810–1884), die Musik ist von Kapellmeister Heinrich Bossenberger (1838–1916)
Kennung: A044093 bearbeitet
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Emil Büchner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Meiningen, Donnerstag, 17. Januar 1878Incipit: „Verzeihen Sie wenn ich Sie mit einer Angelegenheit“
Zusammenfassung: in einem der nächsten Hofkonzerte wünscht der Herzog von Meiningen eine Nummer aus Turandot mit Weberscher Musik zu hören; Büchner hat erfahren, dass Hans von Bülow bei einem Konzert in Glasgow ein Capriccio aus dieser Musik zur Aufführung gebracht habe, er kennt solches nicht und fragt an, ob möglicherweise Bülow die Ouvertüre als Capriccio bezeichnet haben könnte oder ob Jähns eine Komposition mit diesem Titel bekannt sei; eine Anfrage beim Lienau-Verlag brachte keine Klärung
Kennung: A044029 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Samstag, 28. September 1878Incipit: „Es ist recht lange her“
Zusammenfassung: schickt ihm Fragebogen zur Aufführungsstatistik, sonst nur persönliche Mitteilungen
Kennung: A044075 bearbeitet
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Alexander von Königk-Tollert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
St. Petersburg, Donnerstag, 17. Oktober 1878Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß habe ich die betreffenden Notizen“
Zusammenfassung: Begleitbrief mit Erläuterungen zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa; teilt mit, dass am 18. bzw. 30. Mai 1844 die deutsche Oper aufgelöst wurde; seit 1842 gastierte sie in Moskau im Herbst und Winter, der Freischütz wurde dort siebenmal gegeben, also wurde er insgesamt 100mal gegeben
Kennung: A044088 in Bearbeitung
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Franz Abt (Hoftheater Braunschweig) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, Montag, 25. November 1878Incipit: „Es haben sich bis jetzt Acten darüber nicht vorfinden lassen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass nicht festzustellen ist, wann die Arie Nr. 13 in die Partitur gelangt ist, aus den Kassenbüchern geht nur hervor, dass an Weber am 1. Dezember 1820 109 rh (20 Louisdor) Honorar gezahlt worden sind
Kennung: A044046 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Donnerstag, 4. Oktober 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049407 bearbeitet