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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Wien
Darmstadt, Dienstag, 9. Oktober 1810Incipit: „Im Nahmen Papas ergreiffe ich die Feder um Ihren Brief“
Zusammenfassung: berichtet über die Aufführung der Silvana in Frankfurt; Reisepläne für Oktober; teilt mit, dass die Sechs Sonaten für André fertig seien, dass er am Künstler-Leben und an der Vogler-Biographie arbeite; Bericht über die häuslichen Verhältnisse in Darmstadt
Kennung: A040309 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Prag (oder Brunnersdorf)
Darmstadt, Sonntag, 13. Januar 1811Incipit: „Deinen lieben Brief vom 12 Xb vorigen Jahres habe ich“
Zusammenfassung: verweist Gänsbacher wegen Silvana an Hiemer; bittet ihn mitzuteilen, welches die gelesensten Blätter in Wien sind; hat G.’s Spontini-Artikel an die Elegante Zeitung geschickt; berichtet über eigene Tätigkeit zwischen 8. Dez. / 13. Jan. (Reise nach Karlsruhe; Konzert ebd.; Schwierigkeiten mit Konzert in Mannheim; Vollendung Abu Hassan; Voglers neue Oper)
Kennung: A040372 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Darmstadt, Freitag, 12. Oktober 1810Incipit: „Tausend Glück und Heil der lieben Wöchnerin, die so heldenmüthig“
Zusammenfassung: Glückwünsche zur Geburt des Sohnes von Gottfried Weber; fragt an wegen einer Reise nach Mannheim; teilt mit, dass fünf der Six Sonates fertig seien
Kennung: A040310 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Freitag, 13. Februar 1885Incipit: „Nur danken will ich, daß sie mir ob meiner wenigen „Liebenswürdigkeit“ nicht zürnen und sie vergessen wollen.“
Zusammenfassung: dankt für ihr Verständnis für seine Absage, sein Gesundheitszustand sei sehr schlecht, er hofft auf ihren Berlin-Besuch im Frühjahr
Kennung: A045194 bearbeitet
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Thaddäus Susan an Carl Maria von Weber in Wien
Salzburg, Samstag, 1. Oktober 1803Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045116 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 2. Juli 1884Incipit: „Herzlichen Gruß zur wiedergewonnenen Heimath!“
Zusammenfassung: übermittelt Lipsius die Adresse von Marie Hoffmeister und teilt mit, dass der Kopist einen Band abgeholt habe, aber noch nicht gleich anfangen könne wegen anderweitiger Arbeiten
Kennung: A045190 bearbeitet
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in München
Prag, Freitag, 23. Juni 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045120 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, zwischen Montag, 25. Februar und Freitag, 7. März 1828Incipit: „Ich erlaube mir beikommend gestrichenes Buch“
Zusammenfassung: nach der ersten Dresdner Aufführung (24.02.) habe man die viele Prosa im Oberon als den Gang der Musik hemmend empfunden und die Dialoge gekürzt; übersendet ein eingestrichenes Buch, das Brühl vielleicht verwenden könne; Hinweis, dass die Ausstattung in Dresden besonders prachtvoll und von Publikum und Hof mit größter Auszeichnung aufgenommen worden sei
Kennung: A045101 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in München
Prag, Samstag, 26. August 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045118 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Stieglitz in Leipzig
Dresden, Donnerstag, 8. Januar 1824Incipit: „S: Wohlgebohren Herrn Heinrich Stieglitz. zu Leipzig. frey.“
Kennung: A045152 bearbeitet