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Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 3. November 1859Incipit: „Es bleibt bei der Probe 1/2 12 am Sonntag in der Signakademie“
Zusammenfassung: bestätigt Probentermin für ein Lied Tauberts und die 9. Sinfonie, wegen des Hallelujah oder eines andern Stücks wolle er sich noch mit Stern in Verbindung setzen und ihm bis zum nächsten Tag Bescheid geben
Kennung: A042953 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Samstag, 1. März 1862Incipit: „Denken Sie, daß ich mein Bild der Wolzogen noch immer nicht habe“
Zusammenfassung: ohne Interesse
Kennung: A042997 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Samstag, 12. April 1862Incipit: „Möchte mich ganz unter Veilchen verstecken, meinen vielleicht recht kühnen Wunsch zu bedecken“
Zusammenfassung: bittet ihn möglicherweise, einen Text von ihr zu vertonen
Kennung: A042999 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Mittwoch, 2. Oktober 1861Incipit: „Von „Schiller u Lotte“ kommend, wird Ihnen der Schöpfer nicht fremdes sein, man hat deßens Buch vorgeworfen zu häufigen Schnupfen(???)“
Zusammenfassung: Inhalt ohne Interesse
Kennung: A042979 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Prediger
Berlin, Sonntag, 15. Dezember 1861Incipit: „Indem ich Euer HochEhrwürden meinen gehorsamsten“
Zusammenfassung: es geht um Autographe, ihm übersandten Reichardt sendet er zurück, da er schon etwas besitze, den Bach möge er behalten, dankt für Vermittlung von Herrn Ulrich, der offensichtlich Zugang zur Körner-Slg hat, bekundet Interesse an G. A. Schneider, Kühnau, Bernhard Klein, O. A. Reichard u. Liszt, hofft auf baldigen Besuch von ihm
Kennung: A042989 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Mendheim in Berlin
Berlin, Dienstag, 16. März 1847Incipit: „Indem ich meinen ganz gehorsamsten Dank sage“
Zusammenfassung: dankt für das Entgegenkommen in bezug auf das Grellsche Kinderliederheft, legt Bezahlung bei, da er es behalten möchte, bietet ihm ein Autograph von Berlioz an, das er doppelt hat
Kennung: A042901 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Donnerstag, 26. Dezember 1861Incipit: „Nur ein Wort des herzlichsten Dankes für Alles was Sie mir gesandt haben“
Zusammenfassung: ohne Interesse
Kennung: A042985 in Bearbeitung
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Johann Philipp Samuel Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 6. Mai 1851Incipit: „Genehmigen Sie meinen herzlichen Dank für den erhebenden Genuß“
Zusammenfassung: dankt für gelungene Aufführung des J'schen Gesangvereins, seine Anzeige davon hat die Spenersche Zeitung nicht gedruckt, lobt besonders das Ave Regina von J. und die Ausgewogenheit des Chorklangs
Kennung: A042926 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an einen Doktor
Berlin, Samstag, 11. Dezember 1852Incipit: „Beigehend erlaube ich mir das besprochene Buch“
Zusammenfassung: übersendet zur Ansicht das Buch „Rolands Graalfahrt“ von Max Maria von Weber (Leipzig: E. H. Mayer, 1852)
Kennung: A042928 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Samstag, 29. März 1862Incipit: „Wer verdiente mehr eine Handschrift der Charlotte vom Stein als Sie“
Zusammenfassung: ohne Interesse
Kennung: A042998 in Bearbeitung