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Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt: Mitteilung an C. M. v. Weber über unbefristete Vertragsverlängerung
Dresden, Montag, 15. September 1817Incipit: „Sr. Königl. Majestät von Sachsen haben durch allerhöchstes Inscript“
Zusammenfassung: betr. Webers feste Anstellung als Kapellmeister und Direktor der dt. Oper in Dresden ab 1. Januar 1818 (= Vertragsverlängerung auf Lebenszeit) mit einem Gehalt von 1500 Talern pro Jahr; enthält Erlaubnis zu Kunstreisen; kündigt ausführliche Dienstinstruktionen an; erläutert kurz das Dienstverhältnis zu Morlacchi und Schubert
Kennung: A100282 bearbeitet
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Schreiben von Johann Baptist Weber (III.)
Wien, 11. Juli 1619Incipit: „Ich Johann Baptista Weber, Von unnd zum Pißenberg, auf Khrumpach unnd Hürbe, …“
Zusammenfassung: Quittung für Waffenlieferung
Verfasst von: Weber, Johann Baptist (III.)
Kennung: A100245 bearbeitet
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Max Maria von Weber: Nachlass-Dokumente
Incipit: –
Zusammenfassung: Testament MMW's; dabei auch mehrere Schreiben zum Nachlaß 1916
Verfasst von: Weber, Max Maria von
Kennung: A100221 Kommentar in Bearbeitung
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Eintrag zu Carl Maria von Webers Taufe
Eutin, Montag, 20. November 1786Incipit: “d 20 Nov ist getauft Carl Maria Fridrich Ernst die Eltern der Kapellmeister H v …”
Zusammenfassung: Taufeintrag im Kirchenbuch (Taufregister) der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Eutin
Verfasst von: Ukert, Georg Heinrich Albert
Kennung: A100273 bearbeitet
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Webers Abrechnung der Einnahmen in London (1826)
Incipit: “₤ s. d. ₤ s. d. For the copyright of Oberon in London 500 0 0 For conducting …”
Author: Weber, Carl Maria von
Kennung: A100244 bearbeitet
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Sorten Zettel der Stuttgarter Hofbank
Stuttgart, ca. 1808Incipit: “[aus: Bey dem Verhör mit dem v. Weber zu benützende Papiere] pr f 392.5 3. a f …”
Verfasst von: Weber, Carl Maria von
Verfasst von: Wolf, Hr.
Kennung: A100265 in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 25. Januar 1828 bezüglich Oberon
Incipit: „Der Herr G: M: D: brachte die Aufführung der Oper Oberon in Erwähnung“
Zusammenfassung: Spontini wolle Ende Februar / Anfang März bereits eine Generalprobe des Oberon abhalten; Brühl hält dagegen, die szenische Einstudierung benötige aber mehr Zeit; das Kuratorium beauftragt Brühl mit einer Abrechnung aller Kosten für die Oberon-Einstudierung und weist ihn darauf hin, dass aufgrund der Mitwirkung der ersten Sänger nicht nötig sei, die Oper „vorzugsweise glänzend auszustatten“; zusätzliche Kosten für Dekorationsentwürfe sollten vermieden werden
Author: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100266 Kommentar in Bearbeitung
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Verhörsprotokoll Carl Maria von Webers vom 9. und 10. Februar 1810 (durch Christian Ludwig August von Vellnagel und Friedrich von Kohlhaas)
Stuttgart, Freitag u. Samstag, 9.–10. Februar 1810Incipit: „In Gegenwart Sr Excellenz des Herrn StaatsSecretaire v. Vellnagel und des Geh …“
Verfasst von: Weber, Carl Maria von
Verfasst von: Kohlhaas, Friedrich von
Kennung: A100274 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber: Abonnements-Angebot
Bayreuth, Samstag, 5. Oktober 1793Incipit: „Da mein einziger Wunsch dahin geht, nach“
Zusammenfassung: Avertissement (datiert mit 5. Oktober 1793), zusammen gedruckt mit dem Theaterzettel vom 6. Oktober 1793 in Bayreuth; Abonnements-Angebot für 12 Vorstellungen
Verfasst von: Weber, Franz Anton von
Kennung: A100212 bearbeitet
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 29. Februar 1828
Incipit: „Das Curatorium brachte einen vom General-Intendanten“
Zusammenfassung: der Kostenvoranschlag für die Oberon-Dekorationen sei mit 2561 Talern viel zu hoch; angeblich haben sich bei der Leipziger AufführungT die Gesamtkosten auf 2047 Taler belaufen (dabei 787 Taler für Dekorationen); Brühl macht auf die Verhältnismäßigkeit (Hof- bzw. Stadttheater) aufmerksam; weitere Kostenvoranschläge seien baldmöglichst nachzureichen
Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100210 Kommentar in Bearbeitung