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Amalie Beer an Carl Maria von Weber in Prag
Berlin, erhalten Sonntag, 24. März 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049E46 bearbeitet
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Peter Ludwig Hertel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 17. September 1866Incipit: “Hierbei schicke ich Dir die gewünsche Photographie”
Zusammenfassung: übersendet eine Porträtfotografie von sich und bittet, „dem Original deine bisherige freundliche Gesinnung zu erhalten“
Kennung: A043230 proposed
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Heymann Steinthal an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 15. Juni 1865Incipit: “Über mannigfachen Arbeiten und einer Reise”
Zusammenfassung: bestätigt, dass der unterlegte Text auf beigefügtem Notenbeispiel Zigeunersprache ist, er ist aber nicht im Stande, es zu übersetzen, da er unsicher ist, ob nicht Schreibfehler darin sind
Kennung: A043215 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 20. März 1866Incipit: “Einliegendes dürfte Ihnen von Intereße sein”
Zusammenfassung: schickt ihm eine Variante mit Notenbeispiel in seiner Partitur der Oberon-Ouvertüre (T. 135) und will es noch auf der Theaterbibliothek vergleichen; seine Lesart hält er für richtig
Kennung: A043245 bearbeitet
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Dorothea Schieck an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Weimar, Dienstag, 26. September 1865Incipit: „In höflichster Beantwortung Ihres Geehrten Schreibens“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass sie zwei Briefe Webers besitze, die sie durch Fürsprache der Familie Emil Devrient von Caroline v. Weber erhielt; z. Zt. hat sie sie Max Maria von Weber für dessen Arbeit an der Biographie zur Verfügung gestellt und kann also nicht darüber verfügen; ihre große Autographensammlung, in der auch viele Komponisten vertreten sind, kann sie nicht aus der Hand geben, erwägt aber den Verkauf, der in Weimar erfolgen müsste
Kennung: A043206 bearbeitet
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Marie Hoffmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wienrode, Montag, 29. April 1867Incipit: „Endlich sollen die Weberschen Briefschätze“
Zusammenfassung: schickt ihm die Briefe Weber-Lichtenstein und die ihr geliehenen Brief-Abschriften von J., bittet ihn, der Geheimrätin Rudorff gelegentlich Nachricht zu geben, dass sie gut angekommen sind
Kennung: A043266 bearbeitet
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Albrecht Ritschl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Göttingen, Dienstag, 3. Januar 1865Incipit: „Nachdem die eine von Ihnen begangene Personenverwechselung“
Zusammenfassung: stellt zunächst Vermutungen zu seiner Person richtig und verweist wegen der Weberschen Compositionen auf seine Schwester Sophie Ritschl in Berlin
Kennung: A043204 bearbeitet
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Hans Bronsart von Schellendorf an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Potsdam, Dienstag, 21. August 1866Incipit: „Es ist sehr gütig von Ihnen, daß Sie mir gestatten“
Zusammenfassung: erläutert seine Korrekturen zu einem von J. beabsichtigten Circular offensichtlich eine Aufführung der 9. Sinfonie von Beethoven durch mehrere Chöre betreffend
Kennung: A043226 in Bearbeitung
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Ferdinand Sieber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 15. Juni 1867Incipit: „Noch immer schulde ich Ihnen meinen herzlichen Dank“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung von Liedkompositionen, die er in sein Repertoire aufnehmen und seinen Schülern vermitteln will; schickt ihm ein neu erschienenes Album als Gegengabe und weist besonders auf die Ensemblestücke darin hin
Kennung: A043286 in Bearbeitung
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Josef Gänsbacher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 7. März 1866Incipit: „Sie müßen mir mit Recht zürnen, daß ich Ihr werthes Schreiben“
Zusammenfassung: schickt ihm mit einer Sängerin, Marie Wilt, die er ihm empfiehlt, die Walzer zurück
Kennung: A043229 bearbeitet