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Joseph Strauß an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Karlsruhe, Donnerstag, 8. November 1866Incipit: „Zwischen der Frage die Sie an mich richten“
Zusammenfassung: kann sich nach 48 Jahren nur noch daran erinnern, dass Weber ihm Musikstücke übergab, weiß aber die Titel nicht mehr, meint aber sie seien in einer Sammlung Musikalische Blumenlese oder musikalisches Blumenkörbchen bei Marco Berra in Prag erschienen; als er 1819 Prag verließ waren erst 6 Hefte erschienen; auch hat die damalige Zensurstelle die bei ihr eingereichten Manuskripte aufbewahrt
Kennung: A043254 bearbeitet
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Carl Hering an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 14. Februar 1867Incipit: “Eine Unpäßlichkeit, die sich leider immer noch”
Zusammenfassung: dankt für die Unterstützung durch den Jähns'schen Chor bei einer Aufführung
Kennung: A043264 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Donnerstag, 24. Oktober 1867Incipit: “Ich kann Ihnen zur Einsicht verschaffen”
Zusammenfassung: bietet ihm zur Einsicht ein autographes Blatt Webers an: ein „Verzeichnis der Sachen die ich meinen Gläubigern cedire“ (ein Bogen mit 60 Zeilen) bei seiner Abreise aus Stuttgart geschrieben
Kennung: A043296 bearbeitet
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Wilhelm Wieprecht an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 15. Februar 1865Incipit: „Endlich, werden Sie ausrufen“
Zusammenfassung: schickt ihm etwas für seine Autographensammlung
Kennung: A043218 in Bearbeitung
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Karl Emil von Schafhäutl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Mittwoch, 16. Oktober 1867Incipit: „Eine Ferien-Reise war Schuld, daß ich Ihren freundlichen Brief“
Zusammenfassung: verbreitet sich ausführlich über das Finale der C-Dur-Sinfonie von Vogler (1799) und schickt als Beilage einen von ihm abgeschriebenen Canon aus Voglers Betrachtungen der Mannheimer Tonschule (1781)
Kennung: A043285 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Friedrich Wilhelm Gubitz in Berlin (Entwurf)
Berlin, Mittwoch, 4. September 1867Incipit: „Hat Herr Professor Gubitz von nachfolgenden Dichtungen von sich“
Zusammenfassung: Verzeichnis von Kompositionen Webers, die Gubitz vertont hat. J. fragt, ob jener evtl. Autographen dazu besitzt, angefügt 5 weitere Kompositionen Webers mit der Anfrage, ob die Texte von G. seien bzw. ob er Autographe davon habe. Am Rande Entstehungszeiten (Blei) und Ergänzungen
Kennung: A043272 in Bearbeitung
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Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 21. Oktober 1865Incipit: „Ersuchen freundlichst die gefällige Auskunft“
Zusammenfassung: fragen an, ob zum Turnierbankett eine Instrumentalbegleitung existiert, soweit sie wissen, soll sie von J. Chr. Fr. Schneider/Dessau stammen
Kennung: A043209 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Espagne in Berlin
Berlin, Donnerstag, 9. August 1866Incipit: „In der jetzigen Ruhe-Periode practischer musicalischer Thätigkeit“
Zusammenfassung: bittet für heute um Bereitlegung des Freischütz-Autographs in das Lesezimmer und um Marpurgs Fuge
Kennung: A043237 bearbeitet
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Ernst Frank an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Donnerstag, 24. Oktober 1867Incipit: „Sie erinnern sich wohl nicht mehr eines jungen Musikers“
Zusammenfassung: schickt im Auftrag von GMD Franz Lachner, der ein Handübel hat, die beiden Duette in dessen Instrumentierung für Orchester; das dritte der Duette Mille volte sei verloren
Kennung: A043263 bearbeitet
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 26. August 1867Incipit: „Wir haben die letzte Antwort auf Ihr wiederholtes ehrendes Verlagsanerbieten“
Zusammenfassung: endgültige Absage, den Druck des WeV übernehmen zu können, obwohl J. auf ein Honorar verzichtet hat
Kennung: A043260 in Bearbeitung