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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 26. September 1868Incipit: „In folge eines mehr als 4 stündigen Termins“
Zusammenfassung: bittet den Termin seines Besuches nochmals verschieben zu dürfen
Kennung: A043361 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an einen Redakteur (2. Entwurf)
Berlin, Samstag, 31. Oktober 1868Incipit: „Sie wollen mir freundlichst verzeihen“
Zusammenfassung: gleicher Inhalt wie der 1. Entwurf vom Vortag
Kennung: A043349 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Whistling (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Montag, 14. Dezember 1868Incipit: “Hier erlaubt sich einmal der Weber-Frager wieder zu fragen”
Zusammenfassung: Frage zum Autograph der Kantate Du bekänzend unsre Laren
Kennung: A043350 Kommentar in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 4. Februar 1868Incipit: „Gegenwärtig möchte ich Sie bitten mir umstehend bezeichnete Lieder“
Zusammenfassung: bittet um Übersendung von 10 auf Bl. 2 aufgeführten ungedruckten Kompositionen Webers in Abschrift, von denen er sich für die Edition eine Kopie herstellen lassen will
Kennung: A043356 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 19. Oktober 1868Incipit: „In Betreff der Dedicationen bin ich im Uebrigen mit Ihnen einverstanden“
Zusammenfassung: meint, dass die Anführung der Dedikationen bei der ersten Nummer des betr. Zyklus genüge
Kennung: A043363 approved
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Wilhelm von Lenz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Juli 1868Incipit: „Weber ist die Erlösung der menschlichen Sinnlichkeit durch das Ideal“
Zusammenfassung: dieses Motto, von ihm selbst erdacht, schickt er J.
Kennung: A043355 in Bearbeitung
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Johann August André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Montag, 15. März 1869Incipit: „In höfl. Beantwortung Ihrer werth. Zuschrift v. 13. ct“
Zusammenfassung: Jähns fragte offensichtlich nach einem Walzer-Arr.; André teilt mit, dass die jetzige Ausgabe nach einer alten veranstaltet worden sei; die Verlagsnummer 5472 deutet auf das Jahr 1830, doch kann das Ms. schon früher bearbeitet worden sein, das Arr. könnte mutmaßlich von C. Spahn besorgt worden sein, der aber schon 20 Jahre tot sei; auch sein Bruder, der schon 20 Jahre in Amerika lebt, könnte sich vermutlich nicht erinnern
Kennung: A043390 approved
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Justus Eduard Böhme an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Mittwoch, 7. Oktober 1868Incipit: „Leider kann ich Ihnen keine genügende Auskunft über Lieder von C. M. v. Weber geben“
Zusammenfassung: Anfrage nach Liedern von W. im Verlag Böhme (1802), besonders nach dem Lied Die Kerze wird negativ beantwortet. Vater von B. hat des öfteren vom ersten Besuch Webers in Hamburg gesprochen
Kennung: A043303 bearbeitet
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August Gerstorfer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 10. Juli 1868Incipit: „Ich hatte gestern Mittag noch Gelegenheit gehabt“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er mit Rietz gesprochen hat, schickt ihm Ms. zurück und bittet, den Artikel für ein hiesiges Blatt nicht zu vergessen
Kennung: A043318 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Brauer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (annotierter Fragezettel von Jähns)
Dresden, Sonntag, 18. Oktober 1868Incipit: „Fragezettel zur Es-Dur-Messe“
Zusammenfassung: Original-Fragezettel von Jähns zur Es-Dur-Messe und zum Offertorium mit Antworten von Brauer
Kennung: A043306 bearbeitet